Kundenlieblinge 2018: Beliebteste Marken im Social Web

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Welche Modemarke steht bei den deutschen Verbrauchern ganz oben in Sachen Service, Qualität und Preis? Wer gewinnt ihre Gunst, wenn es um Lebensmittel, Hotels oder Werkzeuge geht? Für die Studie "Kundenlieblinge" haben die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als 53 Millionen Social-Media-Beiträge zu 3.000 Marken ausgewertet. und so die beliebtesten Marken aus 20 Branchen bestimmt.

Bewertet wurden Aussagen zu den Kategorien Preis, Service, Qualität und Ansehen. In die Analyse floss sowohl die Häufigkeit der Nennungen als auch deren Tonalität ein. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf den Daten des Webmonitoring Tools von Ubermetrics, das 350 Millionen deutschsprachige Online-Quellen überwacht. Die Analyse selbst erfolgte mit Hilfe Künstlicher Intelligenz über Valuescope. Bereits zum vierten Mal ermitteln news aktuell und Faktenkontor die beliebtesten Marken im Social Web. Für die aktuelle Untersuchung wurden 53 Millionen Kundenstimmen zu 3.000 Marken im Zeitraum Juni 2017 bis Mai 2018 ausgewertet.

Deutschlands Kundenlieblinge aus 20 ausgewählten Branchen:

  • Automobilhersteller: Aston Martin
  • Baby- und Kleinkindausstattung: windeln.de
  • Diätprodukte: formoline
  • Ferienparks: Landal GreenParks
  • Hotels: Steigenberger
  • Körperpflege und Körperhygiene: Biorepair
  • Küchenmöbel: Schmidt
  • Lebensmittel-Einzelhandel: Aldi
  • Lebensmittel: Zentis
  • Maßbekleidung: tailorjack
  • Matratzenhändler: Dänisches Bettenlager
  • Mobilfunk: Vodafone
  • Mode und Lifestyle: Ulla Popken
  • Paket- und Logistikdienstleister: Deutsche Post
  • PC- und Browsergames: Electronic Arts
  • Pizza-Lieferservices: Smiley's
  • Social Media: YouTube
  • Softdrinks: hohes C
  • Web: Google
  • Werkzeughersteller: Hilti

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wenig Kaufkraft, hohe Zinsen: Die EU-Wirtschaft ist schwächer als erwartet ins Jahr gestartet. Erneut senkt Brüssel die Konjunkturprognose. Auch für Deutschland sind die Erwartungen trüber.

Vielerorts laufen jetzt Gespräche zwischen Arbeitgebern oder Vorgesetzten und Beschäftigten. In der Regel geht es darin um die Bewertung der Arbeitsleistung und die berufliche Perspektive, aber auch um das Gehalt. Wer seinen Einsatz besser vergütet haben möchte, kann das auch ohne die klassische Gehaltserhöhung erreichen.

Bei Reisen in Hotels, Airbnbs oder anderen Unterkünften besteht das Risiko, dass versteckte Kameras zur Überwachung genutzt werden. Diese können in verschiedenen Geräten verborgen sein und sind oft schwer zu entdecken. Es gibt jedoch einige Methoden, um solche Spionage-Geräte aufzuspüren.

Ob Beruf oder Freizeit: Digitale Kommunikation, Apps und Künstliche Intelligenz bestimmen immer stärker den Alltag. Etliche Menschen fühlen sich aber durch die Digitalisierung überfordert.

Wer beim Thema Überstunden Ärger mit dem Arbeitgeber vermeiden will, sollte Mehrarbeit immer dokumentieren. Denn: Gibt es Streit, müssen Beschäftigte ihre Überstunden nachweisen können, wie es in der Zeitschrift «Finanztest» heißt.

In Deutschland halten sich einer Studie zufolge 61 Prozent der Arbeitnehmer selbst für Burn-out-gefährdet. 21  Prozent sehen für sich ein hohes und 40 Prozent ein mittleres Risiko, an Überlastung zu erkranken, wie eine repräsentative Befragung ergab.

Im Münchner Traditionsunternehmen der Platzl Hotels wurde Direktor Heiko Buchta (54) die Prokura erteilt. Bereits seit 2013 in der Führungsspitze des Vier-Sterne-Superior-Hauses, erhält der erfahrene Diplom-Kaufmann mit der handelsrechtlichen Vollmacht durch die Inhaberfamilie Inselkammer nun noch mehr Verantwortung.

Beförderungen aus eigenen Reihen sind oft eine bevorzugte Lösung. Manche Kollegen rechnen fest damit, bei der Auswahl auf dem Siegertreppchen zu landen. Doch woran kann es liegen, dass sie immer wieder ignoriert werden? Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Trotz Inflation und schwacher Konjunktur haben die Menschen in Deutschland wieder mehr Geschmack an Bio-Lebensmitteln gefunden. Die Verbraucher kommen langsam wieder aus der Schockstarre.

Gemessen an den Übernachtungszahlen hat die Tourismusbranche in Deutschland im Jahr 2023 die Corona-Krise fast hinter sich gelassen. Die Zahl der Gästeübernachtungen lag nur noch knapp unter den Ergebnissen, die vor der Pandemie erreicht wurden.