„Tag der offenen Tür“ am 10. Februar an der IST-Hochschule

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Events planen, Social-Media-Posts erstellen, durch die Welt reisen oder Finanzen managen – das alles sind Tätigkeiten, aus denen man lukrative Jobs machen kann. Wer erfahren will, wie das geht, lernt am Freitag, den 10. Februar beim „Tag der offenen Tür“ auf dem Campusgelände der IST-Hochschule Bachelor- und Master-Studiengänge unter anderem in den Bereichen Event, Medien, Tourismus und Hospitality sowie Wirtschaft und Digitalisierung kennen. Auch der neue Bachelor-Studiengang „Online-Marketing & Marketingmanagement“ wird vorgestellt.

Wer noch nicht weiß, was er studieren möchte, ist herzlich eingeladen, sich am „Tag der offenen Tür“ an der IST-Hochschule für Management in Düsseldorf inspirieren zu lassen. Von Bachelor über Master bis zu MBA ist an Studiengängen alles dabei, was Schulabgänger:innen, Quereinsteiger:innen und erfahrenen Mitarbeiter:innen tolle und zukunftssichere Berufsperspektiven bietet.

„Mit dem neuen Bachelor-Studiengang ‚Online-Marketing & Marketingmanagement‘ bilden wir Studierende am Puls der Zeit aus. Marketing und Kundengewinnung finden zunehmend digital statt. Dadurch ändern sich die Anforderungen an Marketingmanager:innen von heute. Unternehmen benötigen entsprechend Expert:innen, die neben modernen Managementkompetenzen auch Fachwissen im Online- und Social-Media-Marketing mitbringen. Darüber hinaus sind Kenntnisse in den Bereichen Influencer:innenmarketing, Suchmaschinenmarketing (SEO/SEA) sowie Usability Management und Virtual- und Augmented Reality gefragt. Diese erlernen Studierende in unserem neuen Studiengang, der erstmals im Oktober startet“, erzählt Dr. Katrin Gessner-Ulrich, Präsidentin der IST-Hochschule für Management.

Ein Studium an der IST-Hochschule bietet aber neben der Aussicht, sich für einen Job in Wachstumsbranchen zu qualifizieren, noch weitere Vorteile: Alle Bachelor- und Master-Studiengänge können wahlweise in Voll- und Teilzeit oder als duale Variante absolviert werden. Alle drei Varianten zeichnen sich durch eine überaus flexible Wissensvermittlung dank moderner Lehrmethoden aus. Online-gestützt ermöglicht das Studium eine weitestgehend individuelle Zeiteinteilung, so dass die Studierenden selbst entscheiden, wann und wo sie lernen.

„Ein duales Studium ist besonders für Berufseinsteiger:innen interessant, die parallel zum Studium möglichst viel Praxiserfahrung sammeln und gleichzeitig Geld verdienen möchten“, erläutert Gessner-Ulrich. „Berufstätige studieren bei uns bequem berufsbegleitend. Die Teilzeitvariante sowohl im Bachelor- als auch Master-Programm ist dafür ideal.“ 

Auch für diejenigen, die kein Abitur oder bisher keinen anderen Studienplatz bekommen haben, lohnt sich ein Besuch am Freitag, den 10. Februar 2023 ab 18 Uhr. Denn an der IST-Hochschule gibt es keinen Numerus Clausus (NC) und ein Studium ist auch ohne Abitur möglich. 

Einzelheiten erfahren Interessierte am kostenfreien „Tag der offenen Tür“ im Februar aus erster Hand. Weitere Informationen gibt es hier.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach Einschätzung der Forscherin Johanna Böttcher von der Universität Vechta zeigen deutsche Konsumenten Interesse an Fisch aus dem Labor. Entscheidend über die Akzeptanz seien unter anderem Geschmack, Geruch und Textur sowie der Preis, sagte Böttcher vor Beginn eines Fischwirtschaftsgipfels in Hamburg. 

Trotz Elternstolz: Gehören Kinder in den Lebenslauf? Manche Mütter und Väter befürchten Nachteile im Bewerbungsprozess. Wann sollte man rechtlich gesehen beim Arbeitgeber Kinder erwähnen?

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern in Deutschland hat 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Gleichzeitig ist auch der Konsum von Geflügelfleisch im Vergleich zu den Vorjahren merklich gestiegen. Diese Daten stehen im Kontext einer stabilen heimischen Produktion, die jedoch weiterhin durch die sich ausbreitende Geflügelpest beeinflusst wird.

Obwohl fast die Hälfte aller Erwerbstätigen in Deutschland Frauen sind, sind nur 29,1 Prozent der Führungspositionen weiblich besetzt. Warum hinkt Deutschland hinterher?

Verlangen Arbeitnehmende beim Ausscheiden aus dem Job ein Arbeitszeugnis, kann es sein, dass es heißt: «Schreiben Sie doch bitte selbst etwas!» Ist das erlaubt - und wie geht man vor?

Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im deutschen Gastgewerbe hat im August 2025 einen historischen Höchststand erreicht. Laut den jüngsten, von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Daten, sind nun 1.122.500 Menschen in diesem Sektor sozialversicherungspflichtig tätig.

Die Bundesregierung hat eine unbürokratische Verlängerung der Aufenthaltstitel für Geflüchtete aus der Ukraine beschlossen. Die entsprechende „Zweite Verordnung zur Änderung der Ukraine-Aufenthaltserlaubnis“ wurde am 27. Oktober 2025 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.

Die Zahl der jungen Menschen, die eine Ausbildung im Gastgewerbe anstreben, ist erneut gestiegen. Bis Ende September 2025 meldeten sich 3,5 Prozent mehr Bewerberinnen und Bewerber bei den Arbeitsagenturen als im Vorjahreszeitraum. Dies geht aus den kürzlich veröffentlichten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervor.

Der Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro und anschließend zum 1. Januar 2027 auf 14,60 Euro. Der DEHOGA Bundesverband hat die daraus resultierenden Effekte, insbesondere auf die Arbeitsverhältnisse im Gastgewerbe, analysiert und bewertet.

Softwareplattformen und Finanzexperten schlagen Alarm: Die Nutzung Künstlicher Intelligenz hat zu einem signifikanten Anstieg ultrarealistischer, gefälschter Spesenbelege in Unternehmen geführt. Während Spesenbetrug kein neues Phänomen ist, ermöglichen es aktuelle KI-Modelle, täuschend echte Fälschungen ohne technische Vorkenntnisse zu erstellen.