Der Bundesrat hat am 19. Dezember 2025 dem Steueränderungsgesetz zugestimmt und damit den Weg für eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2026 gilt für den Verzehr von Speisen in Restaurants und Cafés unbefristet der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent.

Der Bundesrat hat am 19. Dezember 2025 dem Steueränderungsgesetz zugestimmt und damit den Weg für eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen frei gemacht. Ab dem 1. Januar 2026 gilt für den Verzehr von Speisen in Restaurants und Cafés unbefristet der ermäßigte Steuersatz von sieben Prozent.

Die Gastronomie bekommt dauerhaft den Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent, um die wirtschaftliche Existenz der Betriebe zu sichern. Da massiv gestiegene Kosten für Personal und Lebensmittel die Margen unter Druck setzen, planen die meisten Unternehmen keine Preissenkungen, sondern nutzen die steuerliche Entlastung zur Stabilisierung ihrer Geschäfte.

Mit der Rückkehr zu 7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen zum 1. Januar 2026, kommen neue administrative Herausforderungen auf Gastronomen zu. Ein aktuelles Merkblatt des DEHOGA gibt nun wichtige Hinweise zur steuerlichen Behandlung von Silvesterveranstaltungen, Pauschalangeboten und Anzahlungen.

Fast 1,35 Millionen Gäste besuchten das 200. Gäubodenvolksfest in Straubing. Auch wenn sich die Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert hatten, war der Veranstalter Max Riedl zufrieden. Besonders der erstmalig angebotene historische Teil des Festes sei ein Erfolg gewesen.

Die weltgrößte Burgerkette testet ein neues Paypal-Kassensystem. Sollte der derzeitige Testlauf in 30 französischen McDonald´s-Filialen erfolgreich verlaufen, steht der Partnerschaft eigentlich nichts mehr im Wege. Für die Ebay-Tochter Paypal wäre es ebenfalls ein großer Schritt – 30.000 McDonald´s Filialen stünden zur Umrüstung bereit.

Die wenigsten Verbraucher wissen es, doch sie essen regelmäßig Produkte, die von mit Gen-Soja gefütterten Tieren stammen. Wie die Umweltorganisation WWF mitteilte, bestünden schätzungsweise über 80 Prozent aller Soja-Importe für den heimischen Markt aus gentechnisch veränderten Bohnen. Produkte von entsprechend gefütterten Tieren müssten jedoch nicht gekennzeichnet werden. Der WWF will dies nun ändern.

70.000 Menschen passieren jeden Tag den Düsseldorfer Flughafen. Doch nicht jeder davon ist auf dem Weg in den Urlaub, nicht jeder freut sich auf die Reise. Um die Verwirrten und Verirrten, um Passagiere ohne Geld, dafür aber mit Flugangst, kümmert sich deswegen der einzige Flughafen-Seelsorger Nordrhein-Westfalens.

Ilse Aigner ist begeistert: Mit dem neuen Informationsgesetz, das am 1. September in Kraft tritt, wird alles transparenter. Zumindest stellt es sich die Ministerin so vor. Doch die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch sieht das erwartungsgemäß anders.

Auf Deutschlands größtem Flughafen den Überblick zu verlieren, ist sicher keine Schande. Die vor einem Jahr gestartete FRA Airport App wusste da zu helfen. Damit nun auch chinesische Besucher wissen, wo es lang geht, gibt es die App nun auch auf Mandarin.

Das Kieler Landeskabinett hat beschlossen, im Bundesrat einen Gesetzentwurf zur Abschaffung der ermäßigten Umsatzsteuer für Hotels einzubringen. Dadurch erhoffen sich Land und Kommunen bis zu 15 Milliarden Euro Mehreinnahmen. Den Tourismus wolle man allerdings trotzdem "zielgenau unterstützen".

Nachdem die Zwillingsschwestern Gisa und Hedda Deilmann 2009 mit ihrer vom Vater übernommenen Reederei pleite gingen, sind sie auf dem Buchmarkt offensichtlich erfolgreicher. Ihr Debüt „Die wahre Geschichte vom Traumschiff" erscheint nun in der zweiten Auflage und erzählt die Geschichte der Legende vom Anfang bis zum bitteren Ende.