Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Ab Januar 2026 gilt in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen. Die Umstellung erfordert von Betrieben eine präzise Anpassung der Kassensysteme und eine klare Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen. Wir fassen die wichtigsten Regeln für die Praxis zusammen.

Mit Beginn des Jahres 2026 tritt die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf sieben Prozent in Kraft. Gastronomische Betriebe müssen ihre Abrechnungssysteme rechtzeitig umstellen und spezifische Vorgaben bei der Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen sowie bei Pauschalangeboten umsetzen. Was Gastgeber jetzt umsetzen müssen.

Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.

Bei einem Streit in einem asiatischen Restaurant in Blankenfelde-Mahlow im Kreis Teltow-Fläming in Brandenburg, hat der 52-jährige Inhaber des Restaurants seinen 26 Jahre alten Koch schwer mit einer Axt verletzt. „Die scharfe Kante traf ihn mehrfach mit voller Wucht“, schreibt die Bild-Zeitung. Der Koch sei so schwer verletzt worden, dass er derzeit intensivmedizinisch in einem Krankenhaus behandelt werde.

Freia David arbeitete 32 Jahre lang an der Pommesstation einer McDonald´s-Filiale in der Nähe von Boston – und das trotz Downsyndrom. Der Job sei ihr Leben gewesen, erklärte die 90-jährige Mutter bei Freias Verabschiedung Anfang der Woche. Auch ihr Chef zeigte sich begeistert: Ihr Lächeln, ihr Enthusiasmus und ihre täglichen Umarmungen hätten ihr Restaurant bereichert. Als Abschiedsgeschenk darf sie nun unter anderem bis zum Ende ihres Lebens umsonst in der Filiale essen.

In der Gastronomie werden jede Menge Lebensmittel weggeworfen – bis zu eine Million Tonnen landen jedes Jahr im Müll. Die dänischen Gründer des Unternehmens Too Good To Go wollen das jedoch ändern. Gastronomen können über das Portal überzählige Lebensmittel melden, die dann von den Nutzern für Preise zwischen zwei und fünf Euro pro Portion abgeholt werden. Die Abholung muss allerdings 15 bis 30 Minuten vor Ladenschluss erfolgen.

1998 war Markus Semmler zum ersten Mal Berliner Meisterkoch. Jetzt wurde er erneut ausgezeichnet. Als gastronomische Innovatoren der Hauptstadt wurden Boris Radczun und Stephan Landwehr, die den Grill Royal, den Pauly Saal, das Dottir und viele weitere Objekte betreiben, geehrt.

Am 10. September eröffnet Ikea ein eigenes Pop-up-Restaurant für Hobbyköche im Londoner Stadtteil Shoreditch. Zwei Wochen lang können Gäste im „The Dining Club“ unter Anleitung eines Küchenchefs Mahlzeiten für bis zu 19 Personen zubereiten. Das Möbelhaus stellt die benötigten Lebensmittel und Getränke sowie das Personal kostenlos zur Verfügung.

Laut der Frankfurter Allgemeinen gibt es in der Kantine drei verschiedene Gästetypen: Während der Beschwerer an allem etwas auszusetzen hat, freut sich der genügsame Wertschätzer über die niedrigen Preise. Der Fernbleiber bringt hingegen das Abendessen vom Vortag mit.

Gestern urteilte das Hamburger Landgericht über Alfredo M., der im vergangenen Jahr einen mutmaßlichen Schutzgelderpresser erschossen und anschließend einbetoniert hatte (hoga um acht

Das Zeiss-Großplanetarium in Berlin Prenzlauer Berg hat nach umfassender Modernisierung und Sanierung seine Türen wieder geöffnet. Mit Bistro, Events und Caterings sowie einer Kooperation mit Spitzenkoch Tim Raue greifen die Betreiber auch kulinarisch nach den Sternen.