Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Ab Januar 2026 gilt in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen. Die Umstellung erfordert von Betrieben eine präzise Anpassung der Kassensysteme und eine klare Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen. Wir fassen die wichtigsten Regeln für die Praxis zusammen.

Mit Beginn des Jahres 2026 tritt die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf sieben Prozent in Kraft. Gastronomische Betriebe müssen ihre Abrechnungssysteme rechtzeitig umstellen und spezifische Vorgaben bei der Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen sowie bei Pauschalangeboten umsetzen. Was Gastgeber jetzt umsetzen müssen.

Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.

Bislang vermittelt Uber in Deutschland auf Knopfdruck Autofahrer. In Berlin können die Nutzer bald aber auch Essen bestellen. Den Service UberEATS gibt es bereits in 18 Städten auf der Welt – für die deutsche Hauptstadt fehlt aber offenbar noch das geeignete Personal. Welche Stellen noch frei sind, hat die Berliner Zeitung recherchiert.

Küchenschlacht in Hamburg: Das Traditionslokal Daniel Wischer in der Spitalerstraße soll einem Konzept von TV-Koch Steffen Henssler weichen. Nun haben Gäste des Daniel-Wischer-Stammhauses eine Online-Petition für den Erhalt des Restaurants gestartet, gegen das bereits eine Zwangsvollstreckung erwirkt wurde.

Das Delikatessenhaus Dallmayr übernimmt ab September die Gastronomie in der Bayerischen Staatsoper und löst damit Feinkost Käfer ab - nach 53 Jahren. Bei einer Ausschreibung setzte sich Dallmayr gegen die Konkurrenten durch. Für Käfer, den Marktführer unter Europas Luxus-Caterern, sei dies in etwa so, als verlöre der FC Bayern seine Bundesligalizenz, schreibt die Süddeutsche.

Heute startet McDonald´s in die Zukunft – zumindest in 72 deutschen Filialen, in denen von nun an individuelle Burger per Smartphone bestellt und vom Personal an den Tisch gebracht werden. Bezahlt wird dann natürlich ebenfalls digital. Das neue Konzept soll bis Ende des Jahres in 220 Restaurants zu finden sein. Bis Ende 2019 dann überall.

Seit Freitag kocht auch Kolja Kleeberg auf einem eigenen Youtube-Kanal. In der heimischen Kleeberg-Küche geht es jedoch nicht um aufwendige Gourmetspezialitäten, sondern um alltäglich Machbares. Den Anfang machte ein Garnelenburger mit Limonen-Mayo.

Schon 1993 hatte Eugen Block angekündigt, seine Restaurantkette bald an die junge Generation zu übergeben. Dazu kam es nie. Jetzt will der „Kontrollfreak unter Hamburgs Unternehmern“, der sogar bestimmte, wie groß die Löcher in den Salzstreuern sein sollten, kürzer treten. So richtig glaubt das noch keiner…

Die Ereignisse im letzten Jahr sind nicht spurlos an der Bonner Pasta-Kette vorbeigegangen. In der Folge mehrerer Skandale musste Vapiano im letzten halben Jahr in Deutschland einen Umsatzrückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich hinnehmen: Jetzt setzen die Bonner auf Lieferservice, Bedienung und digitale Innovationen, wie das Bezahlen mit dem Mobilfunkgerät.

Gestern morgen wurden in Berlin zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen. Die beiden Männer waren zuvor dabei gesehen worden, wie sie vergeblich in eine Tischlerei einbrechen wollten. Offenbar enttäuscht von ihrem missglückten Versuch zog es beide anschließend in eine nahegelegene Kneipe, wo sie dann von den Beamten einkassiert wurden.