Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Nachdem bereits Apple wegen Steuervermeidung ins Visier der EU-Kommission geraten ist, könnte es als nächstes McDonald´s treffen. Die Europazentrale des Burgerbraters liegt in Luxemburg. Auf die seit 2009 erwirtschafteten 1,8 Milliarden Dollar Gewinn zahlte das Unternehmen aber lediglich 1,49 Prozent Steuern im Durchschnitt. Nun könnte auf McDonald´s eine Nachzahlung von bis zu 500 Millionen Dollar zukommen, berichtet die Financial Times.
Das miese Wetter drückt auf die Stimmung der Wiesn-Belegschaft. Vor allem die Bedienungen in den Biergärten haben wenig bis gar nichts zu tun. Er habe in drei Tagen noch keine einzige Mass verkauft, erklärte ein Mitarbeiter in der Außenschenke des Schottenhamel-Zelts. Das sei zwar beschissen, aber eben das Risiko, wenn man im Biergarten arbeite. Auch im Außenbereich des Hofbräu-Zelts ist wenig zu tun. Dort sind derzeit 70 Kellner ohne Arbeit.
Im Saarland hat sich das Landesamt für Verbraucherschutz um Olivenöl gekümmert. Ergebnis der Kontrolle: Nicht immer ist in Restaurants Olivenöl drin, wo Olivenöl drauf steht. Weiteres pikantes Detail: Die offenen und abgefüllten Olivenöle auf den Restaurant-Tischen waren größtenteils verdorben.
Das erste Wiesn-Wochenende ist überraschend ruhig verlaufen. Bei Dauerregen und niedrigen Temperaturen kamen lediglich rund 500.000 Besucher auf die Theresienwiese – und damit halb so viele wie im Jahr zuvor. Die Festleitung attestierte dennoch ein „Stimmungshoch“.
Die deutsche Ausgabe des Guide Michelin wird etwas später erscheinen. In diesem Jahr sollen die Ergebnisse erst am Abend des 1. Dezembers veröffentlicht werden, wie der Reifenhersteller bekanntgab. In den vergangenen Jahren wurde der Restaurant-Führer meist vier Wochen früher vorgestellt. Ein Grund für die Verspätung wurde nicht genannt.
Im Juli wurde Chan Hon Meng mit seinem Imbissstand in Singapur vom Michelin mit einem Stern dekoriert (hoga um acht
Spannung pur in der Altonaer Fischauktionshalle: Hier wurde gestern der Carlsberg-Preis in fünf Kategorien vergeben. Den Preis für das Beste Hotel-Restaurant nahm Eike Sadewater für das Scheel's im Romantik Hotel Scheelehof in Stralsund entgegen. Ebenfalls ausgezeichnet wurde der beste „Newcomer“, das beste Restaurantkonzept, der beste Traditionsbetrieb und die beste Kneipe.
Mit dem Anstich des ersten Fasses eröffnete der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter am Samstag das Oktoberfest. Reiter brauchte nur zwei Schläge, die erste Maß ging natürlich an Ministerpräsident Seehofer. Das Wetter spielte allerdings nicht so gut mit – statt Dirndl und Lederhosen waren am Samstag eher Regenschirme und feste Schuhe angesagt.