Gastronomie

O.K., im Görlitzer Park in Berlin wird echt ein bisschen viel gekifft. Das mag vielleicht eine Erklärung dafür sein, dass eine Frau, auf der Terrasse eines dort ansässigen Restaurants, jetzt komplett blank gezogen hat. Die von der Wirtin herbeigerufene Polizei geriet dann zwischen die Fronten. Die Blitzerin prügelte eine Beamtin gleich mal krankenhausreif.

Das „Sexgewürz“ von Alfons Schuhbeck darf auch weiterhin verkauft werden. Der Verband Sozialer Wettbewerb hatte gegen den Produktnamen geklagt (hoga um acht

Was passieren kann, wenn man ständig das eigene Essen fotografiert und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht, hat nun auch Sara Kern begriffen. Die 45-jährige Designerin postete ein Bild ihres gedeckten Frühstückstisches, vergaß dabei aber die spiegelnden Servierglocken. An sich noch kein Problem – wäre Kern nicht nackt gewesen.

Die Kantine des Bundespräsidialamtes wird von Sarah Wiener betrieben – und vom Steuerzahler subventioniert. 5.500 Euro Verlustausgleich und 1.500 Euro Gewinnzuschuss (hoga um acht

Rauer Umgangston, miese Arbeitszeiten, viel Stress – die Stereotypen der Branche liest und hört man immer wieder. Die aktuelle Metro Gründerstudie zeichnet jedoch ein anderes Bild. Mehr als drei Viertel der Befragten gaben an, dass sie sich jederzeit erneut für das Gastgewerbe entscheiden würden. Am glücklichsten zeigten sich die Betreiber von Bars und Cafés. Hier waren es sogar 84 Prozent, die sich als zufrieden, beziehungsweise sehr zufrieden bezeichneten.

Konzessionen für das Oktoberfest sind heiß begehrt. Nun änderte der Münchner Stadtrat die Kriterien für die Wiesn-Zulassung. Bewertet werden nach wie vor die Eignung des Betreibers sowie das jeweilige Geschäft. Der Platzbedarf ist künftig jedoch irrelevant. Ein neuer Betrieb darf nicht größer sein als sein Vorgänger. Auch die Eigentumsverhältnisse spielen keine Rolle mehr, da die meisten Betriebe ohnehin gemietet sind.

Japanische Comics werden auch in Deutschland immer beliebter. In Düsseldorf gibt es seit diesem Sommer sogar ein Café, das neben Misosuppen, Currys und Getränken, mehr als 11.000 Mangas im Angebot hat. Für die meisten davon müssen die Gäste allerdings japanisch können. Nur rund 700 der Comics im „Manga Hof“ sind auf Deutsch.

Der österreichische Sternekoch Paul Ivic setzt voll auf die vegetarische Küche. Und das, obwohl er selbst nicht auf den Fleischgenuss verzichten möchte. Kein Wunder, schließlich isst er am liebsten die Speckknödel seiner Eltern. Im Interview mit dem manager magazin erklärt er, warum die Kochkunst politisch ist und die Industrie gruselig mit Lebensmitteln umgeht.