Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Weniger Restaurantbesuche, kleinere Bestellungen und schließende Betriebe belasten die Gastronomie. DEHOGA-Schatzmeister Gereon Haumann hofft auf Weihnachten und den Jahreswechsel.

Viele Restaurants und Imbissstuben zeigen bei der Kartenzahlung auf dem Lesegerät inzwischen Vorschläge für bestimmte Trinkgeldbeträge an - und stoßen damit bei vielen Gästen auf Ablehnung.

Der HelloFresh Trend Report 2025 analysiert die Kochgewohnheiten der Deutschen und zeigt eine wachsende Offenheit für internationale Gerichte bei gleichzeitigem Festhalten an Klassikern.

In Berlin kam es am Mittwochabend zu einer echten Tragödie: Der Gastwirt einer Kneipe in Moabit war mit zwei Gästen in Streit geraten – und brach dann tot zusammen. Auch die hinzugerufene Feuerwehr konnte nichts mehr ausrichten. Die Polizei nahm daraufhin einen der Männer fest. Die folgenden Ermittlungen ergaben jedoch, dass der Wirt offenbar ohne äußere Einwirkungen umgekommen sei. Die genaue Todesursache ist jedoch noch unbekannt.

Kaffeeriese Starbucks ist auf dem Kriegspfad. Nach einer außergerichtlichen Einigung mit einem Kaffeestand in Bangkok (

Die Fast-Food-Kette Nordsee will ihre Restaurants herausputzen. Dafür investiert, nach Informationen der „Welt“, die fünftgrößte Restaurantkette Deutschlands in diesem Jahr 20 Millionen Euro in ihre Filialen. Bereits im Jahr 2013 soll die Nordsee einen vergleichbaren Betrag in die Modernisierung der Läden gesteckt haben.

An der Münchner Schrannenhalle hat sich schon so mancher die Zähne ausgebissen. Das gilt jetzt auch für die „Goldenes Kalb-Gastronomen“ Huth und Bertermann. Nach nur fünf Monaten erlitt ihr Hochseerestaurant Krake Schiffbruch. Dafür versucht jetzt der Münchner Erfolgs-Grieche „Kytaro“ sein Glück in Käfers Schranne. Inhaber Arachovitis gibt sich selbstbewusst: „Das Kytaro ist bis jetzt noch nie gescheitert.“

In Frankreich ist derzeit ein Parade-Beispiel für Behördenirrsinn zu bestaunen. Der Auslöser des Ganzen: Ein Restaurant soll 9.000 Euro Sozialabgaben nachzahlen, da die Gäste ihre benutzten Gläser selbst zur Theke gebracht hatten – und das sei nun mal Schwarzarbeit. Da sich das Betreiberpaar weigerte zu zahlen, mussten sie sogar kurzzeitig ins Gefängnis. Nachdem jedoch die Gäste ausgesagt und sie entlastet hatten, wurde zumindest die Anzeige wieder fallengelassen. Die 9.000 Euro sollen sie jedoch trotzdem bezahlen.

Dass sich Crystal Meth und Restaurantbesuche nicht sehr gut vertragen, stellte jetzt ein Amerikaner eindrucksvoll unter Beweis: Der 37-Jährige hatte sich in einem Restaurant zunächst entkleidet und angefangen zu masturbieren. Die hinzugerufenen Polizisten versuchten es mit einem Taser, doch der blieb erstaunlich wirkungslos. Ganze 15 Beamte waren dann nötig, um den aufgedrehten Mann ruhig zu stellen.

Ende November war ein Dieb in das Büro des Promikochs Alfons Schuhbeck eingestiegen und hatten einen Safe geklaut (

Im Oktober 2013 hatte die Betreibergesellschaft von 13 Burger-King-Restaurants in und um Berlin Insolvenz angemeldet (