Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab Januar 2026 gilt in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen. Die Umstellung erfordert von Betrieben eine präzise Anpassung der Kassensysteme und eine klare Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen. Wir fassen die wichtigsten Regeln für die Praxis zusammen.
Mit Beginn des Jahres 2026 tritt die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf sieben Prozent in Kraft. Gastronomische Betriebe müssen ihre Abrechnungssysteme rechtzeitig umstellen und spezifische Vorgaben bei der Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen sowie bei Pauschalangeboten umsetzen. Was Gastgeber jetzt umsetzen müssen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Im April wurde eine Fünfjährige auf der Toilette eines KFC-Restaurants in Mönchengladbach sexuell missbraucht. Nun sucht die Polizei mit Bildern der Überwachungskameras nach dem mutmaßlichen Täter. Dabei handelt es sich um einen 30 bis 40 Jahre alten Mann mit kurzen dunklen Haaren.
Die Sternefresser haben Gerhard Retter, der einst in Witzigmanns „Aubergine“ sowie im „Lorenz Adlon“ unzählige Gäste hofierte und in der Fischerklause am Lütjensee seine neue Heimat gefunden hat, für einen Tag begleitet. Profilneurosen im Service, 20.000 Mark Trinkgeld und Alkoholismus unter Sommeliers sind nur drei Themen eines spannenden Gesprächs.
Der Münchner Amoklauf und der Bombenanschlag in Ansbach wirken sich natürlich auch auf das Oktoberfest aus. Wie der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter dem Bayerischen Rundfunk mitteilte, könne sogar über ein Verbot von Rucksäcken nachgedacht werden. Er glaube, die Menschen hätten für so etwas Verständnis.
Ist vom Nachtleben die Rede, tauchen schnell Begriffe wie „Partymeile“, „Ruhestörung“ oder „Gentrifizierung“ auf. Das Konzept der „Nachtökonomie“ versucht, neue Denkansätze zu vermitteln und dem Austausch zwischen den Akteuren – Gastronomen, Kultureinrichtungen, Anwohnern, der Stadt und der Stadtplanung – neue Impulse zu geben.
Verdreckte Toiletten, Müll am Picknickplatz und gepfefferte Preise. Wer an der Autobahn eine Pause machen will, habe selten einen Grund, länger als nötig zu bleiben, sagt der NDR. Der Sender hat verschiedene Autobahnraststätten und Parkplätze unter die Lupe genommen.
Dass das Auge mit isst, gilt als sicher. Zunehmend anerkannt ist auch, dass Geschmack nicht nur von Mund und Nase wahrgenommen wird. Doch bezüglich des Akustischen scheint noch immer vielfach die Devise zu gelten: Das geht zum einen Ohr rein und zum anderen sofort wieder raus, sagen die Sternefresser. Das sei aber mitnichten so. Geräusche, Töne und Melodien würden ebenso mitgeschmeckt und müssten ebenso mitverdaut werden, wie alle anderen sinnlichen Einflüsse beim Essen und Trinken.
In einer Filiale von Hungry Jack's, wie Burger King in Australien heißt, starb ein Mann auf dem WC an einer Überdosis Heroin. Seine Leiche wurde erst nach drei Tagen gefunden. Jetzt ermittelt die Gesundsheitsbehörde. Ein Toter, der solange nicht gefunden werde, werfe die Frage auf, ob die Kette mit ihrem Verständnis von Sauberkeit die Kunden in Gefahr bringe, zitiert ein Online-Medium.
Im August zieht es Sternekoch Rainer Hensen auf die Schiene. Der Küchenkünstler aus der Burgstuben-Residenz kocht in einem historischen Dampfzug der Selfkantbahn, der letzten schmalspurigen Eisenbahn in Nordrhein-Westfalen.