Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Mild und leicht süßlich schmeckt das Fleisch der Nager laut Kennern. Rasant breiten sich die invasiven Tiere vielerorts in Schleswig-Holstein aus. Ein Caterer im Norden serviert jetzt Nutria-Braten.
53 Jahre lang bewirtete das Feinkostunternehmen Käfer die Zuschauer der Münchner Staatsoper. Seit Beginn der Spielzeit hat jedoch Dallmayr seinen Konkurrenten abgelöst. Das Catering gehört mit zu den anspruchsvollsten der Stadt, da die Pausenzeiten der aufgeführten Stücke den Takt vorgeben und das Publikum sehr wählerisch ist. Wie sich die neue Mannschaft bislang schlägt und wie eine Scheibe Kiwi zu Beschwerden führte, hat die Süddeutsche recherchiert.
Den Verlust der Münchner Staatsoper scheint Michael Käfer überwunden zu haben – nun zieht es den Feinkostkönig in den fernen Osten. Nächstes Frühjahr eröffnet der Gastronom in Japan ein eigenes Büro und gründet eine Coffee-Shop-Kette. Schritt für Schritt sollen so 15 „Käfer´s German Coffee Shops“ entstehen. Eine Expansion nach China ist auch schon angedacht.
Das Restaurant Anker in Luzern hat sich für eine Unisex-Toilette entschieden. In der Schweiz sind sie damit zwar nicht die ersten (hoga um acht
Die Jury hat getagt und sich für die Finalisten des Deutschen Gastronomiepreises entschieden. Waren es in den vergangenen Jahren mit „Food“ und „Beverage“ zwei Kategorien, in denen die Jury die Kandidaten auswählen konnte, kommt in diesem Jahr mit „Music“ eine weitere hinzu.
Der Manager der „Fantastischen 4“, Bär Läsker, hat sich darüber beklagt, dass Musiker Frank Zander 3.000 Obdachlosen Weihnachtsgänse mit Klößen serviert. Die armen Tiere. Vegane Buletten wären doch viel besser gewesen. Das nimmt Micky Beisenherz, genau, der mit der „Pasta-Vorhölle“, zum Anlass, zum Gegenschlag auszuholen und das Dinkel-Diktat der Gutmenschen-Stoffwechsler und selbstgefälligen Soja-Salafisten zu entlarven.
Die Zeiten von schweren Kronleuchtern und feinstem Silber sind zwar in vielen Restaurants vorbei, das passende Design sollte dennoch nicht vergessen werden. Es müsse in den Marketing-Mix passen und die Philosophie des Hauses und der Küche veranschaulichen, wie Marco Rebora von den „Restaurant & Bar Design Awards“ erklärte. Besonders im Trend liegen derzeit lange Bartresen, offene Küchen und Gemeinschaftstische.
Starbucks führt die künstliche Intelligenz beim Bestellen ein. Kaffee soll zukünftig per Chatbot bestellt werden können. Mit dem System "Starbucks Barista" will die Kaffeehauskette die Interaktion mit dem Kunden verändern. Zentral dabei ist das Telefon, mit dem Starbucks bei der mobilen Bestellung bereits gute Erfahrungen gemacht.
Der Sternekoch Dieter Maiwerts hat gerade angekündigt, sein Lokal in Rottach-Egern wegen Umsatzeinbußen zu schließen und in Dresden neue gastronomische Objekte zu eröffnen (hoga um acht