Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab Januar 2026 gilt in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen. Die Umstellung erfordert von Betrieben eine präzise Anpassung der Kassensysteme und eine klare Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen. Wir fassen die wichtigsten Regeln für die Praxis zusammen.
Mit Beginn des Jahres 2026 tritt die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf sieben Prozent in Kraft. Gastronomische Betriebe müssen ihre Abrechnungssysteme rechtzeitig umstellen und spezifische Vorgaben bei der Trennung von Speisen- und Getränkeumsätzen sowie bei Pauschalangeboten umsetzen. Was Gastgeber jetzt umsetzen müssen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Olafur Eliasson ist einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Seine Inszenierung eines Sonnenuntergangs in der Londoner Tate Modern sorgte weltweit für Aufmerksamkeit. Sein Studio betreibt Eliasson in Berlin. Die eigene Kantine gleicht einem Szene-Restaurant, in dem mittags vier Köchinnen auftischen. Die Atelierkantine soll das Thema „Essen bei der Arbeit“ neu definieren.
Nach der Schlappe bei der Staatsoper-Ausschreibung (hoga um acht
Auch in Wien sterben die alten Kneipen. Ein Fotograf und ein Journalist wollten das nicht unkommentiert lassen und haben über die Jahre etwa einhundert von ihnen besucht. Das dabei entstandene Buch „Golden Days before they end“ porträtiert Gäste und Betreiber Wiener Gaststätten, in den wenig gegessen, dafür viel getrunken wird.
McDonald´s möchte auf dem Domplatz in Florenz eine Filiale eröffnen. Die Bewohner der Stadt sind davon jedoch alles andere als begeistert und machen in den sozialen Netzwerken mobil. Auch der Bürgermeister, der bislang für die Eröffnung war, machte eine Kehrtwende. Er habe auf seine Stadt gehört, so der Politiker. Auf dem Domplatz werde es nie eine McDonald´s-Filiale geben.
Gutes Essen war der Lebensinhalt von Wolfram Siebeck. Kochshows im Fernsehen ärgerten ihn, gegen Fast Food und Fertiggerichte kämpfte er jahrzehntelang: Am Donnerstag ist Deutschlands bekanntester Gastronomie-Kritiker nach kurzer Krankheit im Alter von 87 Jahren gestorben.
Seit 2013 wird das von Christian Jürgens geleitete Restaurant Überfahrt vom Michelin mit drei Sternen ausgezeichnet. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen sprach der Spitzenkoch nun unter anderem über Sterne und Champions League, Stress und seinen Geschmackssinn sowie sein letztes kulinarisches Aha-Erlebnis.
Ein Küchenbrand hat die Münchner Maredo-Filiale am Frauenplatz fast vollständig zerstört. Das Feuer entstand, als einer der Jungköche gerade den Grill reinigte. Einer anderer Mitarbeiter versuchte noch zu löschen und verletzte sich dabei leicht. Der Sachschaden liegt im sechsstelligen Bereich.
Bislang war Patricia Blanco vor allem für ihren prominenten Vater und Auftritte im Trash-TV bekannt. Nun will die 45-Jährige gastronomisch auf Mallorca durchstarten – und zwar mit einer Edel-Crêperie. Unterstützt wird sie dabei vom Kölner Gastronom Horst Blum, der sein Glück auf der Insel schon mit anderen Promis erfolglos versuchte.