Gastronomie

Gastronomie

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Weniger Restaurantbesuche, kleinere Bestellungen und schließende Betriebe belasten die Gastronomie. DEHOGA-Schatzmeister Gereon Haumann hofft auf Weihnachten und den Jahreswechsel.

Viele Restaurants und Imbissstuben zeigen bei der Kartenzahlung auf dem Lesegerät inzwischen Vorschläge für bestimmte Trinkgeldbeträge an - und stoßen damit bei vielen Gästen auf Ablehnung.

Der HelloFresh Trend Report 2025 analysiert die Kochgewohnheiten der Deutschen und zeigt eine wachsende Offenheit für internationale Gerichte bei gleichzeitigem Festhalten an Klassikern.

Rob Ford hatte in der Vergangenheit schon so manchen Aussetzer. So musste Torontos Bürgermeister im letzten Jahr zähneknirschend zugeben, im „Vollrausch“ Crack geraucht zu haben. Im November hatte er dem Alkohol dann zwar öffentlich abgeschworen, doch wie ein aktuelles Video zeigt, schien er es damit nicht so ernst gemeint zu haben. Der Film zeigt Ford, wie er sich in einem Fastfood-Restaurant angetrunken vor den Tresen stellt und den jamaikanischen Akzent nachäfft. Auch der Polizeichef der Stadt bekam sein Fett weg.

Weil es so ein herrlicher Text ist, zitiert hoga um acht an dieser Stelle einfach mal den „Supermarktblog“ zu einem aktuellen Thema: „Sie sind von ganzem Herzen Lebensmittelhändler und sehen es gar nicht ein, ihrer Kundschaft jetzt auch noch was vorzukochen, bloß weil ein paar führende Consulting-Wahrsager einen neuen Gastronomie-Trend im Supermarkt ausgerufen haben? Dann sabotieren Sie doch Ihr Testlokal! In Wien macht Interspar mit seiner Nudelschleuder “Pasta & Café by Interspar” vor, wie das geht.

In den 34.900 Fast-Food-Restaurants von McDonald’s will es nicht so richtig vorwärts gehen: Auch im Jahr 2013 stagnierte der Umsatz des größten Burgerbraters der Welt.

Thomas Hirschberger ist einer der erfolgreichsten Gastronomen hierzulande. Der Stellvertretende DEHOGA-Präsident betreibt 30 Sausalitos und zwölf „Hans im Glück“-Burger-Grills. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt Hirschberger, warum der Burger die Bratwurstsemmel 2.0 ist und wie Wachstum in der Gastronomie funktioniert.

Es geht um hunderte Millionen Euro: Laut eines Medienberichtes soll McDonald's den französischen Fiskus geprellt haben. Das Finanzministerium verdächtige McDonald's, innerhalb von fünf Jahren mehr als 2,2 Milliarden Euro an Lizenzgebühren nicht in Frankreich versteuert zu haben. McDonald’s gibt an, sich an die Gesetze zu halten.

Es sollte ein letzter Versuch werden, doch gebracht hat er leider nichts. Der 33-jährige Malte Hochmuth ist enttäuscht, dabei hatte er sich doch so viel erhofft vom Auftritt der drei „Kochprofis“ von RTL 2. Nachdem sich die TV-Köche um seinen Betrieb „Schäperkaat“ in Neumünster gekümmert hatten, lief es zunächst ganz gut. Genau einen Monat lang habe die Kasse gebrummt, so der Inhaber. Doch dann war wieder Flaute. Und mit ihr kam die Insolvenz. Die Ausstrahlung am 30. Januar will Hochmuth trotzdem nicht verpassen. Ihn interessiere einfach, was sie damals aus den drei Tagen zusammengeschnitten hätten.

Die Engländer lieben ihre Pubs. Damit sie auch bei einer längeren Autofahrt nicht auf sie verzichten müssen, eröffnete nun an der Autobahn M40 der erste Motorway-Pub des Landes. Sicherheitsverbände kritisierten die Eröffnung als verantwortungslos. Es sei eine tödliche Versuchung, so ein Sprecher. Der Pub-Betreiber sieht es nicht ganz so dramatisch: Seine Kneipe schaffe 120 neue Jobs. Zudem biete er auch Softdrinks, Tee und Kaffee an, die sogar kostenlos nachgefüllt werden.

Die „Promis“ sind seit ein paar Tagen im australischen Camp, schon ist das ganze Land im Dschungelfieber. Auch das Bochumer „Mongo´s“ macht natürlich mit und bittet seine Gäste seit dem Wochenende zur Dschungelprüfung: drei Heuschrecken und drei Hühnerfüße für 4,90 Euro. Viele Fernsehzuschauer würden sich bei den Ekel-Prüfungen fragen, ob sie das auch hätten essen können, erklärte Firmensprecher Dennis Floßdorf. Bei ihnen könnten sie es ausprobieren.