Gastronomie

Auch in Deutschland vergeben immer mehr Restaurants ihre Tische zweimal am Abend. In den USA ist das sogenannte „double seating“ jedoch schon lange Normalität. Mit dem Für und Wider mehrfach vergebener Tische beschäftigten sich nun zwei Welt-Redakteure.

Vor rund zehn Jahren eröffnete der ehemalige Dschungelkönig und heutige Radiomoderator Peer Kusmagk sein französisches Restaurant „La Raclette“ in Berlin (hoga um acht

Das Mindener Restaurant hermann's begrüßt seine potenziellen Gäste ab sofort schon am heimischen Frühstückstisch. Seit Juli findet man den so genannten 'Skill' des gleichnamigen Restaurants im Amazon Skill-Shop. Damit können sich Besitzer eines Amazon Echo bereits zu Hause die tagesaktuellen Highlights im hermann's von Alexa, der digitalen Sprachassistentin von Amazon, vorlesen lassen.

Heinz „Cookie“ Gindullis eröffnete 1994 in einem Keller seine erste Bar, das nomadische „Cookies“ war 20 Jahre einer der In-Clubs Berlins. Heute beschäftigt Gindullis 100 Mitarbeiter und betreibt drei Restaurants. nomyblog traf den Unternehmer in seinem neuesten Laden, der Data Kitchen.

In der Hauptstadt gibt es einige Restaurants, in denen die Kellner ausschließlich Englisch sprechen. Das gefällt natürlich nicht jedem. Ihm gehe das zunehmend auf den Zwirn, erklärte zum Beispiel CDU-Politiker Jens Spahn. Doch auch der Tagesspiegel hatte sich im März bereits dem Thema angenommen.

Zehn Jahre lang kochte Holger Stromberg für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Dann zog der 45-Jährige jedoch die Reißleine. Im Interview mit der Welt sprach er unter anderem über ein Leben aus dem Koffer, seine Beweggründe für den Abgang und die Zeit mit der eigenen Familie.

Nusret Gökce ist ein echtes Internet-Phänomen. Der Metzger und Restaurantbesitzer wurde mit seiner seltsamen Art Fleisch zu salzen zum Liebling der Promis. Ob Manuel Neuer, Rihanna, Leonardo DiCaprio oder Justin Bieber – sie alle sind schon Fans des 34-Jährigen und gehen in seinen Läden ein und aus.

Vor fast genau zehn Jahren wurden im Ruhrgebiet sechs Italiener beim Verlassen ihres Restaurants erschossen. Wie sich später herausstellte waren fünf von ihnen Mitglieder der kalabrischen 'Ndrangheta. Die „Duisburger Mafiamorde“ beherrschten daraufhin weltweit die Schlagzeilen. Zehn Jahre nach der Tat sprach nun die Rheinische Post mit dem damaligen Ermittlungsleiter.