Gastronomie

Sensationelle 40 Jahre sind Michel Guérard, Mitbegründer der Nouvelle Cuisine, und sein Restaurantimperium im Luxushideaway & Spa „Les Prés d’Eugénie“ in Südwestfrankreich, mit drei Sternen ausgezeichnet.

In Bergisch Gladbach versorgt neuerdings die Fastfood-Kette McDonald’s die Gefangenen der Kreispolizei. Das Innenministerium spricht von einer Notlösung, da der eigentliche Versorger abgesprungen sei. Wie praktisch, dass sich eine Filiale von McDonald’s gleich neben dem Revier befindet.

Die Küchenchefin im El Club Allard in Madrid ist in Spanien landesweit bekannt. Die mit zwei Sternen ausgezeichnete Maria Marte arbeitet bereits seit 14 Jahren im Club Allard – angefangen hat die Einwanderin aus der Dominikanischen Republik jedoch als Putzkraft. Das nächste Ziel hat sie auch schon im Blick: den dritten Michelin-Stern.

In den USA startet die nächste Restaurantskette nach Eatsa mit einem Robo-Koch. Im Burger-Restaurant CaliBurger im kalifornischen Pasadena hatte Flippy am Mittwoch seinen ersten Arbeitstag in der Küche. Der neue muss vor allem Burgerpattys braten und wenden.

Der Münchner DJ und Produzent Tom Novy gehört zu den bekanntesten House-Künstlern des Landes. Seine größten Erfolge liegen allerdings schon ein paar Jahre zurück. Nun hat der 46-Jährige ein neues Projekt: Morgen soll sein Restaurant „Hausfreund“ im Münchner Gärtnerplatzviertel eröffnen. Ganz alleine stemmen muss er den Laden aber nicht. Unterstützt wird er von zwei Partnern und vielen seiner Freunde.

Lauschen, wie es andere machen in der Gastronomie: Sieben Hörstücke, Radiosendungen, Podcasts und Mitschnitte geben Impulse für das eigene Geschäft, nebenbei gute Unterhaltung und umgekehrt. Mit dabei: Billy Wagner, Charles Schumann und andere.

Einem Insider zufolge könnte der Börsengang von Vapiano bereits nach der Sommerpause vollzogen werden. Die Pasta-Kette könnte mit etwa 600 Millionen Euro bewertet werden.

In mehr als 20 Hamburger Kneipen kann derzeit gegen Donald Trump und den G20-Gipfel getrunken werden. Ausgeschenkt werden natürlich „Mexikaner“, ein zumeist selbstgemischter Tomatenschnaps. Die Spenden aus dem Verkauf der kleinen Schnäpse gehen laut der Initiatoren komplett an Aktionen gegen den Gipfel. Wie die Veranstalter mitteilten, beteiligen sich auch Bars in Berlin, Leipzig, Wien und Kopenhagen an der Aktion.