500 Betriebe: Eat Happy mit erstem Store außerhalb des Handels

| Gastronomie Gastronomie

Der Sushi-Anbieter Eat Happy betreibt mittlerweile 500 Verkaufsinseln in deutschen Supermärkten. Jetzt wagt das Unternehmen, das in den letzten Jahren rasant gewachsen ist, den Schritt aus dem Handel. Am Flughafen Köln-Bonn eröffnete jetzt das erste eigenständige Eat Happy-Restaurant. Zukünftig will das Unternehmen verstärkt auf Catering setzen.

Ab sofort erhalten Passagiere bei „EatHappy“ im öffentlichen Bereich von Terminal 1 handgerollte Sushi-Variationen sowie asiatische Salate, Sandwiches, japanische Spieße und Poké Bowls.

„Unseren Passagieren steht mit dem neuen Angebot von „EatHappy“ eine weitere, interessante Alternative für den Hunger vor oder nach dem Flug zur Verfügung. Die moderne, neu interpretierte asiatische Küche als gesunde Fast-Food-Alternative ist eine große Bereicherung für unser Gastronomie-Angebot“, sagt Torsten Schrank, Geschäftsführer der Flughafen Köln/Bonn GmbH.

Der „EatHappy“-Store greift asiatische Gestaltungselemente auf, die zusammen mit der hellen Holzverkleidung und knalligem Pink einen farbenfrohen Blickfang im Terminal bilden. Die Speisen werden in der offen einsehbaren Küche aus frischen Zutaten zubereitet und entweder in To-Go-Boxen oder zum Vor-Ort-Verzehr angeboten.

Der Lebensmittelzeitung sagte der Eat Happy-Geschäftsführer Andreas Bork, zukünftig auch verstärkt auf das Liedergeschäft setzten zu wollen. Im Lieferdienst sehe man zusätzliches Potenzial, das das bestehende Geschäft nicht kannibalisiere. Das Liefergeschäft soll noch in diesem Jahr starten. Wer die Auslieferung übernimmt ist noch unklar.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Regen, Kälte, Graupelschauer - und auch noch hunderte Magen-Darm-Fälle nach einem Festzeltbesuch. Die erste Wasen-Woche stand unter keinem guten Stern. Das macht sich auch bei den Zahlen bemerkbar.

Seit mehr als einem Jahr gilt die Mehrwegangebotspflicht bei Speisen und Getränken zum Mitnehmen. Kritiker beklagen die mangelnde Umsetzung des Gesetzes. Der BUND will nun nachsteuern.

Das Restaurant «Villa Kellermann» in Potsdam wird in wenigen Monaten seine Pforten schließen. Auf der Homepage heißt es, dass Reservierungen noch bis zum 21. Juni 2024 entgegengenommen werden. Danach werde die Villa aus betrieblichen Gründen geschlossen.

Die Kandidatenteams für das Deutschlandfinale des internationalen Gastronomiewettbewerbs “Copa Jerez” stehen fest. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena gegeneinander antreten und ihre Drei-Gänge Menüs mit passendem Sherry-Pairing präsentieren.

In der zweiten Aprilhälfte fand zum 24sten Mal der Sterne-Cup der Köche statt - ein Event, das bekannte Köche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol auf die Skipisten in Ischgl bringt. In diesem Jahr war der Kreis kleiner als üblich.

Jahrelang war er ganz oben, dann kam der tiefe Fall: Alfons Schuhbeck verlor sein Gastro-Imperium und landete im Gefängnis. Jetzt wird der Star-Koch 75. Rückblick auf eine glamouröse Karriere, die vorerst hinter Gittern endete.

Kürzlich hatte Tageskarte darüber berichtet, dass Gerd Windhösel vom Romantik Hotel Hirsch auf der Schwäbischen Alb seit 30 Jahren durchweg mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Jetzt steht fest, die rekordverdächte Auszeichnung teilt der Koch mit Lutz Niemann, aus der „Orangerie“ im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand.

Hellofresh hat zum Jahresbeginn die verhaltene Nachfrage nach Kochboxen mit seinem Angebot an Fertigmahlzeiten ausgeglichen. Im laufenden Jahr soll der Umsatz mit Fertiggerichten um rund 50 Prozent zulegen.

Auf der Baustelle im Deutschlandhaus in Hamburg wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, damit sich die Türen des neuen Block House im Mai öffnen können. Es ist das vierzehnte Block House-Restaurant, das in Hamburg an den Start geht.

Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.