BackWerk hat am Freitagmittag, den 13. Dezember, in Osnabrück den hunderttausendsten BackWerk-Burger verkauft. Seit dessen Einführung Anfang November 2019 gehen in manchen Filialen täglich bis zu 86 Burger an die Gäste, wie das Unternehmen nun mitteilte. Darum werde der Burger ab 2020 ins dauerhafte Sortiment aufgenommen.
Die Absatzzahlen des Burgers stehen repräsentativ für den Wandel des BackWerk-Sortimentes. „Das Segment der heißen Snacks haben wir jetzt umfassend erneuert, von etablierten Hot-Dog-Variationen bis zur kulinarisch optimierten Pizza. Mit dem Überraschungserfolg von 100.000 Burgern in kurzer Zeit zeigt BackWerk, dass auch klassische QSR-Segmente machbar sind“, sagt Gordon Faehnrich, Managing Director Concept der Valora Business Unit Food Service Deutschland.
Bereits mit dem Relaunch des Hot Dogs im Februar und der Weiterentwicklung der Pizza im April hat das Unternehmen seine „Snack-Kompetenz“ ausgebaut. Faehnrich: „Wir kommen damit dem Bedürfnis unserer Gäste nach Snackification nach.” Experten beschreiben mit dem Begriff Snackification einen gesellschaftlichen Wandel in den Essgewohnheiten. Auch die Snack-Studie, die BackWerk in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Splendid Research Anfang 2019 veröffentlichte, konstatiert: Immer mehr Menschen snacken bewusst mit Genuss – und das mehrmals täglich (Tageskarte berichtete).
BackWerk 2020: grüne Alternativen und neue belegte Ware
2020 wird das BackWerk-Sortiment frischen Wind bekommen: durch das auf gesunde und vegetarische sowie vegane Produkte ausgerichtete Projekt „Always a green alternative“ und den geplanten Relaunch der belegten Ware wird sich in der BackWerk-Theke einiges bewegen. Faehnrich: „2020 erzielen wir neue Sortimentsimpulse durch fleischfreie Alternativen und saisonal begrenzte Sortimente. Wir fokussieren das Wachstum durch neue Käufer.“













