BRLO eröffnet Gastropub Berlin Charlottenburg

| Gastronomie Gastronomie

BRLO, Brauerei und Gastronomie aus Berlin, eröffnet ein Gastropubs in in Charlottenburg und bringt damit vielfältiges Bier und neu interpretierte Brauhausküche in den Westen der Hauptstadt. Neben einem großen Innenraum mit 100 Sitzplätzen rund um die zentrale Bar mit 20 Zapfhähnen und einem Separée, wird es eine große Außenterrasse am Meyerinckplatz geben. Kulinarisch setzt BRLO auch an diesem Standort hauptsächlich auf vegetarische Küche, bietet jedoch auch hochwertige Fleischbeilagen.
 
Der neue BRLO Gastropub in Charlottenburg präsentiert nicht nur eine beeindruckende Bierauswahl, sondern auch eine vorwiegend vegetarische Küche mit Fokus auf Gemüse von der Rotisserie. Dabei werden köstliche Beilagen wie Kikok-Hähnchen und Rollbraten aus Dry Aged Mangalitza Schwein serviert, die von einem internationalen Küchenteam unter der Leitung von Thorsten Einicke mit Leidenschaft und Hingabe zubereitet werden. An den 20 Zapfhähnen findet sich die ganze Vielfalt der BRLO Bierwelt: von deutschen Klassikern wie Pils über regionale Helden wie Berliner Weisse bis zu amerikanischen IPAs und streng limitierten Spezialbieren. Ergänzend dazu präsentiert BRLO Bier-Cocktails, die von Bartender Arnd Henning Heißen kreiert wurden und die die Geschmacksvielfalt des Bieres noch weiter verfeinern. Die Weinkarte wurde gemeinsam mit Viniculture erstellt. 

Als beliebte Brauerei und gastronomische Institution wird BRLO auch in diesem neuen Lokal seinem Ruf gerecht. Mit rund 140 Sitzplätzen im Innenbereich, einem Lunch- und Dinnerangebot von 12:00 bis 22:00 Uhr und einer geöffneten Bar bis mindestens 2:00 Uhr, bietet BRLO Charlottenburg für jede Art von Anlass einen passenden Ort und heißt seine Gäste herzlich willkommen.

Um den Bedürfnissen der Nachbarschaft gerecht zu werden, wird das BRLO Charlottenburg zusätzlich einen Späti mit Growler-Station anbieten, in dem Gäste Fassbier, Flaschen- und Dosenbiere sowie Merchandise bequem mit nach Hause nehmen können. So wird das Restaurant nebenbei zum Nahversorger des Kiezes.

„Wir sind überglücklich, unsere Türen in Charlottenburg zu öffnen und die Menschen mit unserer Leidenschaft für Bier, Essen und außergewöhnlichem Ambiente zu begeistern. Mit unserer breiten Bierauswahl, dem vielfältigen kulinarischen Angebot und dem ersten BRLO Späti wollen wir nicht nur ein Restaurant und eine Kneipe sein, sondern ein Ort, an dem sich die Nachbarschaft zuhause fühlt", sagt Ben Pommer, Geschäftsführer von BRLO. „Zudem empfinden wir es als besondere Ehre, eine der Charlottenburger Institutionen nach so vielen erfolgreichen Jahren zu modernisieren und dabei ein Stück Berliner Tradition zu erhalten. Zur Eröffnung und als Hommage haben wir daher ein Irish Stout gebraut, das den Namen "The Harp" trägt.”

BRLO ist der alt-slawische Ursprung des Namens Berlin und was Ende 2014 als verrückte Idee unter zwei Studienfreunden und einem jungen Braumeister begann, ist mittlerweile ein schnell wachsendes Berliner Brauerei- und Gastronomie-Unternehmen. Jedes Jahr braut das BRLO Team mit viel Kreativität und Leidenschaft viele verschiedene Biersorten und lässt sich dabei von deutschen Klassikern genauso inspirieren wie von ausländischen Bierstilen. BRLO steht für Vielfalt, auch jenseits des Braukessels, und klare Haltung - denn Bier ist für alle da.

In Berlin findet man BRLO derzeit in vier Bezirken: dem neuen BRLO Gastropub in Charlottenburg, im BRLO BRWHOUSE am Gleisdreieck, im BRLO CHICKEN & BEER in der 6. Etage des KaDeWe und im KASCHK in Mitte. Seit 2022 ergänzt das BRLO Catering das Angebot.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Steigende Kosten, erhöhte Komplexität und ein sich wandelndes Gästeverhalten setzen deutsche Cafés zunehmend unter Druck. Ein neuer Business-Guide von SumUp zeigt die notwendigen Strukturen für wirtschaftliche Stabilität im Jahr 2026.

Ein ungewöhnliches Diebesgut lockt in Deutschland kriminelle Banden an - geschädigt werden vor allem Entsorger. Die Verbrecher haben es laut dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) auf alte Speisefette und Öle aus Restaurants abgesehen. 

Landesweit streiken Beschäftigte der Kaffeehauskette in den USA. Nach Vorwürfen zu Verstößen gegen Arbeitszeitgesetze einigt sich der Konzern nun auf eine Entschädigung in New York.

Die IHG-Marke Kimpton hat ihren jährlichen "Culinary + Cocktail Trend Forecast" für 2026 veröffentlicht. Darin skizzieren kulinarische Experten und Mixologen die wichtigsten Entwicklungen, die die Gastronomieszene im kommenden Jahr prägen sollen.

Am 24. November 2025 nahmen die Technische Universität Dresden und die SLUB Dresden fünf weitere herausragende Kreationen der Kochkunst in das Deutsche Archiv der Kulinarik auf. Die umfassenden Dokumentationen dieser Gerichte wurden von dem Gourmetkritiker Jürgen Dollase erstellt und übergeben.

Wegen seiner vielen Altstadt-Kneipen rühmt sich Düsseldorf als «längste Theke der Welt». Statistisch belegt ist zumindest ein Spitzenplatz in der NRW-Gastronomie. Wie schneidet der Rivale in Köln ab?

Die Gewinner des Deutschen Kochbuchpreises 2025 stehen fest. Bei der fünften Verleihung in Hamburg wurden am 26. November die besten Kochbücher in 35 Kategorien ausgezeichnet. Dabei dominierten mehrere Sterneköche die Fachjurys, während eine Content Creatorin als beste Newcomerin geehrt wurde.