„Chef-Sache“ 2020 in Düsseldorf fällt aus

| Gastronomie Gastronomie

Die Köche-Veranstaltung „Chef-Sache“, die Ende September in Düsseldorf geplant war, fällt in diesem Jahr aus. Das teilten die Veranstalter auf der Webseite des Köche-Treffens mit. Die nächste Chef-Sache findet im Mai 2021 in Wien und dann im September 2021 in Düsseldorf statt.

Die Veranstalter schreiben: „Wir haben es uns und auch euch nicht leicht gemacht, alle Möglichkeiten und Optionen genau unter die Lupe genommen, aber leider müssen wir nun den unausweichlichen Schritt gehen und auch die Chef-Sache in Düsseldorf in das nächste Jahr verschieben. Diese Entscheidung haben wir nur schweren Herzens getroffen und sehr lange an Alternativen und Konzeptanpassungen gearbeitet. Oberste Priorität haben bei uns, nach wie vor, unsere Partner, Aussteller und Besucher. Wir wissen, dass die aktuelle Situation eine wirklich harte Herausforderung für uns alle ist.

Wir hoffen, dass sich die Branche schnellstmöglich erholt und sich die Situation für alle bessert. Daher werden wir auf keinen Fall ein Risiko eingehen. Nach wie vor geht die Gesundheit von euch, unseren Besuchern, Partnern, Familien und Freunden vor. Je konsequenter wir die noch bestehenden Auflagen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie einhalten, desto schneller kehren wir wieder zurück zur Normalität. Nur dieser Schritt hilft uns in der Gastronomie und Hotellerie langfristig aus der Krise.“

Die Termine für Wien und Düsseldorf 2021 stehen bereits fest:

Chef-Sache WIEN 17. bis 18. Mai 2021
Chef-Sache DÜSSELDORF 26. bis 27. September 2021


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.

Der Guide Michelin​​​​​​​ hat seine aktuelle Restaurantauswahl für Frankreich vorgestellt. Der Jahrgang 2024 umfasst zwei neue Drei-Sterne-Restaurants, acht neue Zwei-Sterne-Restaurants, 52 neue Ein-Stern-Restaurants und neun neue Michelin Green Star-Restaurants.

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.