DEHOGA-Jahrbuch „Systemgastronomie in Deutschland 2019“ erschienen

| Gastronomie Gastronomie

Der Außer-Haus-Markt boomt – und mit ihm die Systemgastronomie. Fast jeder dritte Euro wird heute in einem Betrieb der Markengastronomie umgesetzt. Aufschluss über die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven dieses Branchensegments gibt das Jahrbuch „Systemgastronomie in Deutschland 2019“  vom DEHOGA. Die Boschüre ist kostenfrei erhältlich.

Die Publikation wird von der Fachabteilung Systemgastronomie im DEHOGA herausgegeben. Das Jahrbuch richtet sich an alle, die sich über die Branche und die Arbeit der Systemgastronomie im DEHOGA informieren wollen.

Insbesondere mit den von der renommierten Fachzeitschrift foodservice erhobenen Daten und dem Top-100-Ranking liefert das Jahrbuch detaillierte Zahlen und Analysen, die eine fundierte Markteinschätzung ermöglichen. Neben der Zusammenstellung der wirtschaftlichen Kennzahlen beleuchtet die neue DEHOGA-Publikation die aktuellen Herausforderungen für die Unternehmen, benennt die zentralen Handlungsfelder der DEHOGA-Fachabteilung und punktet mit wertvollen Informationen rund um die Themen Ausbildung und Karrierechancen sowie Franchisingmodelle und -strategien. Das sechs Kapitel umfassende und 80 Seiten starke Jahrbuch stellt zudem die leistungsstarke Vielfalt der Mitglieder der DEHOGA-Fachabteilung vor.

Das Jahrbuch „Systemgastronomie in Deutschland 2019“, das in dieser Form bereits zum 18. Mal erschienen ist, wurde am 14. März 2019 auf dem Internationalen Foodservice-Forum zur Gastronomie-Leitmesse Internorga in Hamburg der Branchenöffentlichkeit präsentiert. Die Publikation steht als PDF-Dokument auf der Internetseite der Fachabteilung www.systemgastronomie-dehoga.de sowie auf www.dehoga.de zum kostenlosen Download bereit. Gedruckte Exemplare können, ebenfalls kostenfrei, telefonisch unter 030/72 62 52-0 oder über die E-Mail-Adresse info@dehoga.de angefordert werden.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.

Wegen IT-Problemen haben Kunden bei McDonalds auch in deutschen Filialen am Freitag mit Problemen rechnen müssen. Eine Sprecherin betonte, dass es sich nicht um ein «Cybersecurity-Ereignis» gehandelt habe. Die Ursache der Störung blieb zunächst unklar.

Ab Ostern 2025 heißt das Drehrestaurant auf dem Berliner Fernsehturm Sphere by Tim Raue. Auf 207 Metern Höhe wird der Spitzenkoch dann für das kulinarische Wohl der Gäste in luftiger Höhe sorgen – mit regionalen Produkten und von ihm interpretierten Berliner Gerichten.

Ab Sommer leitet Cornelia Fischer, die in den vergangenen drei Jahren im fränkischen Volkach die Löffel schwang, den Neustart im Restaurant Überfahrt ein. Das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt empfängt die Gäste ab dem 6. September wieder im regulären Betrieb.

In den Jahren 2020 bis 2023 haben in der Gastronomie bundesweit rund 48.000 Betriebe geschlossen. Für 6.100 Betriebe kam in dieser Zeit das Aus durch eine Insolvenz. Allein 2023 hat etwa jedes zehnte Gastronomieunternehmen aufgegeben.

In den Jahren 2020 bis 2023 haben in der Gastronomie bundesweit rund 48.000 Betriebe geschlossen. Für 6.100 Betriebe kam in dieser Zeit das Aus durch eine Insolvenz. Allein 2023 hat etwa jedes zehnte Gastro-Unternehmen aufgegeben.