Als All-time Favorite hat er sich vom Trend zum Klassiker entwickelt und ist Speisekarten-Liebling in allen Gastronomiekonzepten geworden. Doch der Burger von heute hat kaum noch etwas mit dem Burger von einst gemein. Ernährungsgewohnheiten und -vorlieben entwickeln sich in vielerlei Facetten – dementsprechend steigen auch die kulinarischen Ansprüche an einen guten Burger.
Unbegrenzte Burger-Möglichkeiten
Als führender Burger- und Foodservice-Spezialist kennt SALOMON FoodWorld® die Vielzahl an Bedürfnissen, die an einem Tisch zusammenkommen können: Handmade, Protein-Vielfalt, Plant Based, Nachhaltigkeit, Abwechslung, kulturelle Vorlieben. Damit Gastronomen möglichst alle Wünsche individuell und kreativ erfüllen können, benötigen sie ein breites, flexibles Produkt-Portfolio. Eines, das auch ihren eigenen Herausforderungen entgegenkommt: passend für jedes Gastro-Konzept, jede Genuss-Situation, jede Personalstruktur und jedes Equipment.
SALOMON FoodWorld, Homestyle Duroc Burger
Ein Dauerthema bleiben kreative Gemüse-Burger, die auch Flexitarier und Fleischliebhaber begeistern: Der Absatzzuwachs von Veggie Burgern um 95 Prozent verdeutlicht die Beliebtheit von vegetarischen und veganen Angeboten. Doch Gäste wünschen sich noch mehr Abwechslung und Kreativität in diesem Segment.
Unser Kulinarik-Tipp: Farbakzente setzen mit dem Red Oat Burger Beim neuen Red Oat Burger flirtet das Powergemüse Rote Bete mit trendiger Haferflocke. Heraus kommt ein Fusion-Burger mit kernigem Biss und einfacher Zubereitung, dessen knallige Farbe zu Kreativität inspiriert.
Für alle diejenigen, die auf den Fleischgeschmack nicht verzichten möchten, gibt es die GREEN HEROES – 100 % vegan aus 100 % Weizenprotein. Die veganen Zwillinge der beliebtesten Topseller. Mit den grünen Helden differenzieren sich Gastronomen: Sie servieren Genusserlebnisse, die ihre Gäste zu Hause nicht bekommen und das Handling bleibt genauso wie beim fleischigen Original - also keine zusätzliche Komplexität in der Küche!
Die ultimative Burgerbratanleitung Ihr habt Hunger bekommen und möchtet wissen, wie ihr den perfekten Burger bratet? Dann, Film ab:
Die Burger sind gebraten, aber wie geht’s weiter?
Wir haben die ultimative Burger-Bauanleitung für Euch, denn auch Stapeln will gelernt sein!
Ohne-Pannen-Garantie
Pattie und Bun gehören zusammen! Sie bilden die Basis für einen gelungenen Burger to go. Drängeln sich Käse, Sauce oder Salat dazwischen, kann das ganze Gebilde beim ersten Biss auseinanderrutschen.
Zu wenig Küchenpersonal?
Trendbewusste Gäste legen großen Wert auf Inszenierung und eine kreative Speisekarte! Diese Wünsche können sowohl mit tiefgekühlten als auch mit frischen Produkten raffiniert erfüllt werden. Gerade in Zeiten von Personalmangel, sprechen folgende Vorteile für TK-Patties:
Ihr möchtet loslegen?
Dann geht‘s hier zu leckeren Burgern und Inspirationen: www.salomon-foodworld.com Hier könnt ihr auch direkt mit den Burgerexperten von SALOMON chatten!
In Japan wird traditionell viel Fisch gegessen. Aber der ersten Versteigerung eines Thunfisches im Neuen Jahr messen einige besondere Aufmerksamkeit bei: Sie gilt als Gradmesser für das Glück.
Der langjährige CEO von Mövenpick und Co-Gründer des Restaurants Eatrenalin im Europapark, Oliver Altherr (58), ist überraschend verstorben. Altherr war über 20 Jahre Chef von Mövenpick International. Der Tod des Gastronomieexperten hat große Bestürzung und Trauer ausgelöst.
Zwei Jahre nach Einführung der Mehrwegangebotspflicht sollen neue Tests der Deutschen Umwelthilfe belegen, dass einige Gastronomieketten weiter Mehrweg boykottieren. In sieben von 15 besuchten Filialen wurden demnach Verstöße festgestellt und rechtliche Schritte eingeleitet.
Wir räumen unser Lager – und du sparst! Nur für kurze Zeit gibt es die eleganten In-Room Tablets inklusive der Software zum Sonderpreis ab 149,00 € statt 249,00 €. Mit Funktionen wie Push-Nachrichten und Green Option optimierst du deinen digitalen Gästeservice. Jetzt zugreifen, solange der Vorrat reicht.
Die schwierige Lage in der Gastronomie macht auch vegetarischen Restaurants zu schaffen. Schließungen wie jüngst in Mannheim oder Stuttgart haben Veggie-Fans aufgeschreckt. Doch Gastro-Experten geben Entwarnung.
Daheim am Herd? Lieber geht Spitzenkoch Brandt essen. Das Wachstum der Sterneküche in Deutschland sieht er skeptisch. Bei einem aktuellen Projekt sitzt ihm die Zeit im Nacken.
Steffen Henssler hat mit seinem Bruder Peter die Restaurantmarke „Ahoi“ in den letzten Jahren aufgebaut. Zum Jahresende 2024 sind die Hensslers jetzt ausgestiegen. Die Jaclavis GmbH, unter der Leitung von Theo Bührmann, übernimmt 100 Prozent der Anteile der Ahoi Franchise GmbH.
Sollten Restaurants in ihrer Speisekarte Informationen zur Tierhaltung nennen? Verbraucher sind bei dem Thema gespalten oder geben an, dass ihnen das Thema egal ist. Der DEHOGA lehnt das Thema ab und weist sowohl auf gesundheitliche Aspekte als auch auf potenzielle Mehrarbeit in der Branche hin.
Das österreichische Wirtschaftsministerium hat die Verordnung zur Einführung des Lehrberufs „Fachkraft für vegetarische Kulinarik“ veröffentlicht. Diese tritt mit 1. Juli 2025 in Kraft. Die ersten Lehrklassen starten voraussichtlich im Herbst.
Die Supreme Sports Hospitality übernimmt ab 1. Juli 2025 das Catering im Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden. Schon jetzt arbeitet das Team daran, ein Angebot für die Kioske zusammenzustellen. Im Mittelpunkt steht auch weiterhin die Bratwurst.