Die Deutschen geben immer mehr Geld für Essen außer Haus aus. Im Jahr 2017 legten die Bundesbürger 15 Milliarden Euro mehr als 2009 auf die Tresen. Und in diesem Jahr sollen es noch mal drei Milliarden Euro mehr werden.
Doch an der klassischen Gastronomie geht diesem Trend weitgehend vorbei. Die Gaststätten und Wirtshäuser profitieren weniger von dem Trend als andere Anbieter.
Das Geld landet woanders: Bei Bäckern, Einzelhändlern, in Tankstellen und Kiosken. Das Mittaggeschäft werde immer mehr von den Systemgastronomen abgeräumt, für die die Gäste die Dorfkneipe links liegen ließen, schreibt die Süddeutsche.













