Energiekosten-Explosion und Corona-Pandemie im Gastgewerbe - Moderne Luftreiniger-Technologie vermeidet Heizkostenfalle

| Gastronomie Gastronomie | Pressemitteilung

Die kalte Jahreszeit steht bevor und extrem hohe Energiepreise sorgen für Existenzängste. Zugleich prognostizieren Virologen für Herbst und Winter ansteigende Corona-Infektionszahlen. Innenräume müssen damit wieder regelmäßig gelüftet werden, um das Ansteckungsrisiko in der Gastronomie und Hotellerie zu reduzieren. Die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) empfiehlt deshalb „entweder Dauerlüftung, am besten quer durch den Raum, oder Stoßlüftung: drei Mal pro Stunde für einige Minuten die Fenster ganz öffnen.“ Der Nebeneffekt: Derart gelüftete Räume müssen umso kostenintensiver wieder beheizt werden. Moderne Luftreiniger von Trotec mildern die Auswirkungen dieser Heizkostenfalle bei gleichzeitigem Infektionsschutz deutlich ab.

Effizienter Luftaustausch durch Lüften bleibt oftmals Theorie

Regelmäßiges Stoßlüften ist nötig für ein gutes Raumklima und die Gesundheit. Zu viel Kohlendioxid (CO²) kann zu Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Leistungsverlust und weiteren Beeinträchtigungen führen. Jeder Mensch atmet rund 8 Liter Luft/Minute aus. Spätestens ab einer CO²-Konzentration von mehr als 1000 ppm sollte deshalb gelüftet werden.

In der kommenden Heizperiode steigt erneut die Corona-Ansteckungsgefahr, insbesondere in gastronomischen Betrieben. Ziel des Lüftens ist es, die Aerosolkonzentration durch Frischluft zu senken. Die Fehleinschätzung: Kalte Außenluft vermengt sich mit warmer Innenluft und ersetzt diese im Idealfall. Aufgrund des starken Temperaturabfalls oder auch wegen lokaler Besonderheiten, wie etwa der Lage an einer Hauptverkehrsstraße, bleibt dieses jedoch nicht selten nur Theorie.

Lüften wie vor der Pandemie ist möglich – mit modernen Luftreinigern

Mobile, virenfilternde Trotec-Luftreiniger bleiben eine bewährte, praktikable und energiesparende Alternative in Herbst und Winter zum intensiven Fensterlüften. Mobile Hochleistungsluftreiniger sind entgegen ihrem Ruf keine Energiefresser - stattdessen weisen Vergleichsrechnungen diese als Energiesparer aus. Durch deren Einsatz lassen sich die Lüftungsintervalle und -zeiten deutlich reduzieren. Innenräume kühlen dadurch nicht aus, stark steigende Heizkosten lassen sich so abfedern. Mobile Luftreiniger bieten so im Winter die Möglichkeit an, wieder zum Lüftungsverhalten wie vor der Pandemie zurückzukehren.

Reduzierte Energiekosten aufgrund kontrollierter Lüftung

An den explodierenden Gas-, Öl- und Strompreisen können mobile Luftreiniger nichts ändern, allerdings am Heizenergieverbrauch. Eine stetige, bis zu 6-fache Luftreinigung pro Stunde sorgt für eine hohe Luftqualität. Dadurch bieten die Trotec-Luftreiniger der TAC- und AirgoClean-Serie einen hochwirksamen Schutz vor Viren und Feinstaub. SARS-COV-2-Viren werden zu mehr als 99 % aus der Raumluft abgeschieden und je nach Modell über einen selbstreinigenden HEPA-14-Filter zusätzlich dekontaminiert. Ein Hochleistungsluftreiniger TAC V+ benötigt in einem 80 m² Raum maximal 15 Minuten, um die Virenlast zu halbieren, in kleineren Räumen nur 3 Minuten.

Das zusätzliche Lüften kann so kontrolliert, z.B. auf Basis des CO2-Wertes, auf ein notwendiges Minimum reduziert werden und ohne Auskühlen der Räume erfolgen. Mobile Luftreiniger stellen für Herbst und Winter damit eine deutlich effektivere Lösung zur Vermeidung von Corona-Infektionen bei gleichzeitiger Reduzierung der Energiekosten bereit. Die Luftreiniger-Betriebskosten werden in kürzester Zeit dabei durch die eingesparten Heizkosten amortisiert.

Studienbelegte Wirksamkeit der Trotec Hochleistungsluftreiniger

Die Wirksamkeit der TAC-Hochleistungsluftreiniger von Trotec wurde frühzeitig in der Corona-Pandemie von Forschungsgesellschaften, Universitäten wie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und der Universität der Bundeswehr München getestet und wissenschaftlich belegt.

Wissenschaftliche Studien:

www.unibw.de/lrt7/schulbetrieb-waehrend-der-pandemie.pdf

https://de.trotec.com/fileadmin/downloads/Luftreinigung/TAC_Vplus/BW-Studie_Raumluftreiniger-DE.pdf

Weitere Informationen unter: https://de.trotec.com
Telefon: +49 2452 962-730
vertrieb@trotec.de
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.