Fiete & Frida neu am Hamburg Airport

| Gastronomie Gastronomie

Reisende am Hamburg Airport können sich auf ein neues gastronomisches Highlight freuen: Fiete & Frida Hamburg Food hat hinter der Sicherheitskontrolle in der Nähe von Gate A17 eröffnet. Der Name ist Programm – mit Fischbrötchen und Franzbrötchen erleben Gäste hier die kulinarische Vielfalt Hamburgs und Norddeutschlands. Betrieben wird das neue Konzept von Marché.

„Mit Fiete & Frida geben wir den Reisenden ein Stück Hamburger Lebensgefühl auf den Weg. Das Konzept spiegelt den Charme und die Kulinarik unserer Region wider. Neue gastronomische Angebote wie dieses sind ein weiterer Schritt, um den Aufenthalt am Flughafen für unsere Passagiere noch angenehmer zu gestalten“, sagt Lutz Deubel, Bereichsleiter Center Management am Hamburg Airport.

Fiete & Frida setzt auf regionale Spezialitäten und handgemachte Produkte. Passagiere können hier typisch norddeutsche Gerichte und Getränke genießen. Unter dem Motto Fiete werden neben dem klassischen Matjes – oder Backfischbrötchen auch belegte Smörrebröd oder Stullen mit Spicy Tuna angeboten. Brot und Brötchen werden in der Marché Naturbäckerei selbst hergestellt und täglich frisch gebacken.

Der süße Hunger wird durch die Sparte Frida gestillt. Hamburger Franzbrötchen reihen sich neben frisch gebackenen Zimtschnecken und Milchreis mit hausgemachter roter Grütze ein. Auch für das Getränkeangebot wird der Lieferweg so kurz wie möglich gehalten. Neben Hamburger Klassikern wie Lemonaid, Fritz Kola, Viva con Agua oder Astra werden außerdem BIO-Schorlen und Cider von der Manufaktur Elbler in der Hafencity oder Franzbrötchenlikör angeboten.

Nicht nur die Gäste können bei Fiete & Frida erleben, was das Tor zum Norden ausmacht. Regionale Süßigkeiten und Leckereien, Teetassen mit norddeutschen Motiven oder Fiete & Frida Postkarten sind das perfekte Hamburg-Souvenir für Freunde und Familie.

Für Marché Betriebsdirektorin Karina Kaffai war das Projekt eine Herzensangelegenheit: „Wir freuen uns, dass wir das Konzept mit und am Hamburg Airport umsetzen konnten. Fiete & Frida ist Hamburg auf seine eigene Art, hier fühlt man sich einfach wohl. Auch wenn die Gäste nur kurz bei uns vorbeischauen und ein Franzbrötchen mitnehmen, erleben und schmecken sie, was unsere Stadt so besonders macht.“

Die Heimatverbundenheit des Konzepts spiegelt sich auch im Design wider: Hinter dem Tresen aus kobaltblauen Fliesen, maritimen Details und Fischerseilen setzen Elbphilharmonie, Hafen, Möwen und Kutter auf einer Tapete klare Akzente. Immer wieder werden Gäste im Laden spielerisch mit der Mundart der Hamburger daran erinnert, wo man sich befindet. Egal ob an der Koffje Kajüte oder beim Blick in die Speisekarte und der Wahl des „Ätens“ - watt mutt datt mutt. Wie schon die vorherige Point Bar, präsentiert Fiete & Frida einen Panoramablick auf das Vorfeld.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig hat in seinem internen Guide of Conduct ein bislang übersehenes, aber branchenrelevantes Thema aufgegriffen: den Umgang mit Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz. Die Initiative zielt darauf ab, einen wertebasierten und von gemeinsamer Verantwortung getragenen Arbeitsplatz zu gestalten.

Das Unternehmen Ditsch bringt eine Neuentwicklung im Bereich der Snack-Kultur auf den Markt. Am Hauptbahnhof Hannover feiert das neue Gastro-Konzept namens „good bite“ seine Premiere. Dabei wird die klassische Ditsch Brezel in einer zeitgemäßen Form präsentiert, um den aktuellen Food-Trends und dem veränderten Konsumverhalten Rechnung zu tragen.

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.

Das Le Faubourg in der City West feiert sein Jubiläum mit einem modernisierten Brasserie Konzept, besonderen Menüangeboten und einer Bilanz seiner Rolle als Förderer junger Kochtalente.