Fußball-EM: Lieferando testet Zustellung von Stadionessen an die Sitzplätze

| Gastronomie Gastronomie

In der Fußball Arena München testet Lieferando während der Fußball-Europameisterschaft erstmals die Zustellung von Stadionessen an die Sitzplätze der Fans. Der Service wird zunächst für Zuschauer im Rollstuhlbereich angeboten. Diese können sich Essen und Getränke an ihre Plätze liefern lassen ohne sich im Stadion bewegen zu müssen. Neben München wird das Angebot auch in der Johan-Cruyff-Arena in Amsterdam erprobt. 

Mit diesem Pilotprojekt möchte Lieferando als offizieller Partner der EURO 2020 den Service in Fußballstadien in ganz Europa einführen. Die Dachmarke Just Eat Takeaway unterstützt 11 weitere UEFA-Veranstaltungen als Partner, unter anderem die Champions League, die Europa League sowie alle Wettbewerbe des Frauenfußballs und möchte den Service auch dort anbieten.

Während dieses Pilotprojekts können Fans im Rollstuhlbereich des Stadions ihre Speisen und Getränke bei den Gastronomiebetrieben im Stadion über einen QR-Code bestellen, der sich neben ihrem Sitzplatz befindet. Dadurch wissen die Zusteller, an welchen Platz das Essen geliefert werden muss und bringen die Bestellung in einer orangefarbenen Bauchbox zu den Fans. Der neue Lieferservice für Speisen und Getränke ist für die Fans und Gastronomiebetriebe des Stadions kostenlos. 

Lieferando Geschäftsführerin Katharina Hauke: „Wir finden es wichtig, dass jede:r während der Europameisterschaft gutes Essen genießen kann. Ob zu Hause oder im Stadion – wir wollen es so einfach wie möglich machen, überall zu bestellen. Mit diesem Pilotprojekt in der Fußball Arena München ermöglichen wir den Fans genau diesen Komfort und darauf sind wir sehr stolz. Wir freuen uns darauf, dieses Genussprojekt gemeinsam mit der UEFA zu einem Erfolg zu machen.”


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.

Der Guide Michelin​​​​​​​ hat seine aktuelle Restaurantauswahl für Frankreich vorgestellt. Der Jahrgang 2024 umfasst zwei neue Drei-Sterne-Restaurants, acht neue Zwei-Sterne-Restaurants, 52 neue Ein-Stern-Restaurants und neun neue Michelin Green Star-Restaurants.

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.