Gastro-Kette Bolero will sich neu erfinden

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Die Restaurant- und Barkette Bolero will bundesweit expandieren. Bisher mit insgesamt zehn Restaurants in Nord- und Mitteldeutschland vertreten, sollen 2019 ein bis zwei weitere Standorte im süddeutschen Raum hinzukommen. Noch vor wenigen Monaten klangen die Expansionspläne offensiver, als von 15 Restaurants bis 2025 im Hamburger Abendblatt  gesprochen wurde. Zum Jahreswechsel 2017/18 war Bolero  durch den Münchner Investor Aurelius übernommen worden.

Im Zuge der geplanten bundesweiten Expansion präsentiert sich die Restaurant- und Barkette jetzt erst einmal in neuem Gewand: mit druckfrischer Karte in neuem Design, insgesamt 100 Mixgetränken, amerikanischer Küche von Burgern bis hin zu Bowls, einem frischen Außenaufritt sowie einer überarbeiteten Website inklusive Food-App.

„Bolero war vor fast 30 Jahren der erste Systemgastronom, der Restaurant- und Barkompetenz unter einem Dach vereint hat. Mit dem gleichen Gespür für Innovation starten wir nun in ein neues Zeitalter, in dem eine Brücke zwischen langjährigen Stammgästen und der heutigen Generation geschlagen wird – mit neuem Image und altem Markenkern“, so Christopher Nolde, Geschäftsführer der Bolero Holding GmbH.

Die neue Karte ist ebenso wie das übe rarbeitete Corporate Design gradlinig und modern. Neben alten Bekannten wie Tacos und Burger finden sich hier in Zukunft auch Bowls wieder, abgerundet von einem großen und zugleich ausgewählten Cocktailangebot. „Es ging uns bei dem Relaunch primär darum, die gelebte Gast- und Barkultur mit gezielten Maßnahmen ins heutige Jahrzehnt zu transferieren und der Marke neues Leben einzuhauchen. Auf dieser Grundlage können wir gestärkt ins kommende Jahr starten und mit unserer bundesweiten Expansion fortfahren“, so Nolde.

Die Restaurant- und Barkette Bolero wurde bereits 1990 in Hamburg gegründet und im Laufe der Jahre erfolgreich zu einer der ersten Adressen in Nord- und Mitteldeutschland für stilechte amerikanische Küche und ein großes Cocktail-Angebot ausgebaut.

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