Gastro Vision Förderpreis geht in die nächste Runde

| Gastronomie Gastronomie

Der Gastro Vision Förderpreis geht in die nächste Runde. Bereits zum 16. Mal wird der Preis an Gründer, Startups und Visionäre verliehen. Bis zum 13. September 2019 können sie sich mit ihren neuen Food- oder Beverage-Produkten, Dienstleistungs‐ oder Einrichtungskonzepten, technischen Innovationen oder außergewöhnlichen Internetlösungen für Hotellerie, Gastronomie und Catering bewerben. Die Vergabe erfolgt an zwei Unternehmen in den Bereichen analog und digital.

„Der Gastro Vision Förderpreis ist für mich immer wieder ein Highlight. Ich bin jedes Jahr aufs Neue begeistert von den innovativen Ideen, mit denen sich die Gründer und Startups bewerben. Wir sind bereits gespannt, wer dieses Mal dabei ist“, sagt Gastro Vision-Veranstalter Klaus Klische.

Aus allen Bewerbungen wählt die Jury zehn innovative Konzepte aus und lädt die Bewerber zur Präsentation nach Berlin ein. In der Jury befinden sich namhafte Vertreter aus Gastronomie, Hotellerie, Catering, Fachmedien und Zulieferindustrie.

Einstieg in den Markt über die Gastro Vision

Die Gewinner werden bei ihrem Eintritt in den Markt unterstützt. Auf der Gastro Vision 2020 dürfen sie ihre Konzepte mit einem kostenlosen Messestand und einem umfangreichen Marketingpaket vorstellen. Hinzu kommt die Möglichkeit der kostenfreien Teilnahme an weiteren Veranstaltungen der Gastro Vision wie beispielsweise der Roadshow.

Zum dritten Mal wird der Gastro Vision Förderpreis in den zwei Kategorien analog und digital vergeben. Die Gewinner der letzten Jahre waren:

Weitere Informationen zum Gastro Vision Förderpreis und Bewerbung gibt es hier


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.

Der Guide Michelin​​​​​​​ hat seine aktuelle Restaurantauswahl für Frankreich vorgestellt. Der Jahrgang 2024 umfasst zwei neue Drei-Sterne-Restaurants, acht neue Zwei-Sterne-Restaurants, 52 neue Ein-Stern-Restaurants und neun neue Michelin Green Star-Restaurants.

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.