Jeunes Restaurateurs mit neuer Ausgabe des Restaurant- und Hotelführers

| Gastronomie Gastronomie

Die neue Ausgabe des Restaurant- und Hotelführers der Jeunes Restaurateurs Deutschland (JRE) ist ab sofort verfügbar. Auf 197 Seiten werden alle Mitglieder und Betriebe der JRE-Deutschland vorgestellt. Der JRE Guide bietet zudem weitere Informationen über die Vereinigung, ihre Werte und ihre Projekte. So werden im Guide etwa die Vielfalt und Qualität der Häuser präsentiert, Köchinnen und Köche sowie deren individuelle Küchen in Text- und Bildform vorgestellt. Außerdem gibt’s Infos zu Öffnungszeiten, Buchungsmöglichkeiten, Preisen und speziellen Angeboten.

Jeunes, Membres und Famous

Die Mitglieder der Vereinigung sind in Jeunes und Membres (nach Vollendung des 50. Lebensjahres) eingeteilt. Dies spiegelt sich im Guide wider: Auf einer Doppelseite erfahren die Leserinnen und Leser alles über die jungen Spitzenköchinnen und -köche, die Membres werden jeweils auf einer eigenen Seite vorgestellt.

Für ehemalige Mitglieder, die der Vereinigung verbunden geblieben sind, hat sich die Vereinigung etwas Besonderes ausgedacht: Als JRE Famous werden diese Spitzenköchinnen und -köche in eine Hall of Fame aufgenommen. Auch sie erhalten einen Kurzeintrag im Guide.

Lernen und Arbeiten bei den JRE

Das erste Amtsjahr des Neu-Präsidenten der JRE-Deutschland, Oliver Röder, steht ganz im Zeichen des Themas „Lernen und Arbeiten bei den JRE“. Aus diesem Grund finden sich im Hotel- und Restaurantführer ganze vier Seiten, auf denen die Ausbildungsprinzipien und -angebote der Jeunes Restaurateurs Deutschland beleuchtet werden. „Als Vereinigung ist es unser oberstes Ziel, JRE Momente zu schaffen – für unsere Gäste und unsere Mitarbeitenden“, erzählt Oliver Röder.

Der JRE-Guide ist in den Restaurants der Mitglieds-Betriebe erhältlich und kann online heruntergeladen werden.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.