Konzepte, Ideen und Persönlichkeiten: Leaders Club vergibt Sonderpreis für MUTMACHA!

| Gastronomie Gastronomie

Der Leaders Club Deutschland sucht in der Corona-Krise Menschen und Ideen, die der Branche in diesen Zeiten Impulse geben und Mut machen. „Es ist gerade nicht die Zeit für große Galas“, begründet Präsident Michael Kuriat, warum der traditionell im Herbst verliehene Leaders Club Award in diesem Jahr pausiert. „Stattdessen möchten wir jetzt mit dem MUTMACHA!-Preis die Aufmerksamkeit auf kreative Konzepte, soziale Initiativen und herausragende Persönlichkeiten richten, die unter schwierigen Umständen positive Signale senden und neue Wege im Umgang mit Herausforderungen aufzeigen.“

Wie wichtig MUTMACHA! für die Gastro-Branche sind, weiß der Leaders Club Deutschland schon lange: Bereits 2005 nannte das GastronomenNetzwerk seinen auf der eigenen Steilhanglage an der Mosel angebauten Wein MUTMACHA!. „Das Projekt, mit dem wir nicht nur die einzigartige Kulturlandschaft erhalten, sondern auch Menschen mit Handicap eine sinnvolle Beschäftigung bieten, ist für uns eine echte Herzensangelegenheit“, sagt Patrick Rüther, Vorstandsvorsitzender des Leaders Clubs.

„Die Arbeit im Steilhang steht für Durchhaltewillen, konstruktives Miteinander und das Bewahren von Werten angesichts schwieriger Umstände. All das ist auch für das Überleben der Gastronomie in der Corona-Krise unverzichtbar.“ Wer könnte also besser Pate für die besonderen MUTMACHA! im Corona-Jahr stehen als der MUTMACHA!- Riesling, der Rosé und die Rotwein-Cuvée?

VORSCHLÄGE ERWÜNSCHT

Bewerben kann man sich um den Preis nicht. Stattdessen freut sich der Leaders Club über Vorschläge aus allen Bereichen der Gastronomie, Dienstleistung, Beratung und Partnerbranchen. Diese sollten bis zum 31. Oktober mit einer kurzen Begründung sowie Links, Videos, Fotos oder Berichterstattung und den Kontaktdaten der Nominierten via E-Mail an info@leadersclub.de eingereicht werden. Der Preis wird in verschiedenen Kategorien verliehen, die eine Jury aus Vertretern der Leaders Club-Gremien nach Eingang aller Vorschläge festlegt. Den Siegern winken attraktive Preise: Eine einjährige Gastmitgliedschaft in Deutschlands führendem Netzwerk gastronomiebegeisterter Menschen und 100 Flaschen MUTMACHA!-Wein.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Ameron Hotel Flora gibt es jetzt einen italienischen Kiosk. Im „BACiO Chiosco“ können Gäste täglich aus einem Angebot an venezianischen Cicchetti und Fritti auswählen.

Zelt-Streit auf dem Oktoberfest: Das beliebte Herzkasperlzelt auf der Oidn Wiesn mit Tanzboden und junger Volksmusik soll der Boandlkramerei weichen. Jetzt ist die Justiz am Zuge.

Wer in den Ruhestand geht, hofft auf ein auskömmliches Dasein. Doch oft fällt die Rente schmaler aus als gedacht. Eine Umfrage zeigt: Das Gros der Rentner muss sich stärker einschränken als erwartet. Besonders beim Ausgehen wird gespart.

Seit Jahren nimmt das Team um Günter Wallraff Burger-King-Restaurants unter die Lupe - so auch im vergangenen Jahr. Nun zog der Mutterkonzern laut RTL ein weiteres Mal Konsequenzen und kündigte einem seiner Franchisenehmer.

Frank Heppner stand im Verdacht, dem „militärischen Führungsstab“ der Verschwörer rund um Prinz Reuß angehört zu haben. Drei Monate saß er in U-Haft, der Koch beteuert seine Unschuld. Nun heißt es bald wieder Küche statt Knast.

In Linz ging in der vergangenen Woche die 6. Österreichische Biersommelier-Staatsmeisterschaft ​​​​​​​über die Bühne. Nach langem Wettstreit und spannendem Finale kürte die Jury Oliver Klamminger aus Salzburg zum neuen Biersommelier-Staatsmeister.

Tim Raue ist wieder unterwegs: In der sechsteiligen Food-Reality-Serie begleitet der 2-Sterne-Koch Tim Raue aufstrebende junge Köchinnen und Köche auf ihrem turbulenten Weg zum ersten oder nächsten Michelin Stern.

Viele Gastronomie-Betriebe in Thüringen sind durch Preissteigerungen und Bürokratie vor große wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Für Ausflugslokale gibt es noch andere Belastungen.

Mehrere Sushi-Restaurants, die mit der Marke Henssler verbunden sind, haben Insolvenzanträge beim Amtsgericht Frankfurt gestellt. Insgesamt sollen, laut einem Bericht der Wirtschaftswoche, fünf Restaurants pleite sein.

Die HeimWerk Restaurants​​​​​​​ bieten an ihren Standorten in München, Düsseldorf und Berlin kostenlos und unbegrenzt Leitungswasser aus dem Trinkwasserbrunnen an. Wasser sei das natürlichste Getränk, als Ressource gehöre es uns allen.