Mental Health: „Real Meals“ bei Burger King

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Jedes Jahr im Mai findet in den USA der „Mental Health Awareness Month“ statt. Dieser wurde bereits 1949 von der Mental Health America Organisation ins Leben gerufen. Seitdem führen die Organisation, die Tochtergesellschaften sowie andere Institutionen im Mai verschiedene Aktivitäten durch, um auf psychische Krankheiten hinzuweisen. 

In diesem Jahr beteiligte sich auch Burger King mit einer eigenen Kampagne. Wie unter anderem W&V berichtet, soll diese den Menschen das Gefühl geben, dass es „okay ist, nicht okay zu sein“. Als kleinen Seitenhieb bediente sich Burger King dabei bei den Happy Meals von McDonald’s und nannte sie kurzerhand in „Real Meals“ um. 

Da nicht immer alle glücklich und perfekt seien, sollen die Real Meals den Menschen Mut machen, sich selbst zu feiern. Die Menschen sollen sich genau so fühlen, wie sie sich gerade fühlen wollen. Dazu gestaltete Burger King Boxen für fünf verschiedene Stimmungen: So zum Beispiel das „Pissed Meal“ und das „DGAF Meal" (Don't give a F…). Im Inneren finden die Gäste aber in jeder Box einen Whopper, Pommes und ein Getränk. 
 


 

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