München: Verdura Pop-up im The Charles Hotel

| Gastronomie Gastronomie

Bis zum 11. Februar 2023 können Gäste im Rahmen des "Verdura Pop-ups" im Sophia's Restaurant des Münchner The Charles Hotels sizilianische Küche genießen. Das Verdura Resort ist die südlichste Destination der Rocco Forte Hotels an der Südwestküste Siziliens. Sternekoch und Creative Director of Food der Rocco Forte Hotels, Fulvio Pierangelini, hat dafür eigens eine Karte kreiert. So finden sich italienische Klassiker und Spezialitäten des Verdura Resorts auf der temporär sizilianischen Karte des Sophia's, zubereitet und serviert von Köchen und Teammitgliedern des italienischen Rocco Forte Resorts.

"Der Gedanken, die wunderbaren Rezepte des Verdura Resorts mit Freunden in München und den Mitarbeitern des The Charles Hotel zu teilen, erfüllt mich mit Freude und Stolz. Wir werden die Geschichte des wunderbaren und vielseitigen Landes Sizilien erzählen: von heldenhaften Hirten, die den köstlichsten Ricotta der Welt herstellen, von Frauen, die mit rauen Händen frische Pasta so glatt wie Seide herstellen, von tapferen Fischern, deren Gesichter von Sonne und Salz gezeichnet wurden, von wilden Kräutern und traumhaften Weinen und von der Expertise unserer wunderbaren jungen Köche... Wir freuen uns sehr darauf, in der Küche des Sophia's zu stehen", sagt Fulvio Pierangelini zu den anstehenden Verdura-Wochen im The Charles Hotel.

Gäste können à la carte bestellen oder abends ein 3-gängiges Menü mit oder ohne sizilianische Weinbegleitung auswählen. Die Weine hat Nando Papa, Head Sommelier des Verdura Resorts, als Ergänzung zu den sommerlichen Gerichten aus dem Sortiment des auf italienische Weine spezialisierten Münchner Weinhändlers Garibaldi ausgewählt.

Das 5-Sterne-Superior The Charles Hotel wurde 2007 erbaut und beherbergt 160 Gästezimmer und Suiten. Für das Innendesign zeichnet Olga Polizzi, Schwester von Sir Rocco verantwortlich. Das The Charles Hotel gehört zu den "Leading Hotels of the World". 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen. Gastronomen verdienen an den Krabbengerichten kaum noch.

Seit über zwei Jahrzehnten war das "Körle und Adam" in Stuttgart eine feste Größe in Stuttgart. Bis 2015 war das Lokal das einzige rein vegane Restaurant in der Stadt und somit ein Pionier auf dem Gebiet der pflanzlichen Küche. Doch nun verkündeten die Betreiber das Aus.

Peter Pane öffnet im Juni in Fürth an der Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrichstraße. Es ist die mittlerweile 54. Filiale desUnternehmens in Deutschland. Auf 186 Quadratmetern im Inneren und einer 64 Quadratmeter großen Außenterrasse können bis zu 244 Gäste speisen.

Thomas Mack, Mitinhaber des Europa-Parks, eröffnet erstmals ein Restaurant in Frankreich. Im südelsässischen Wuenheim zwischen Colmar und Mulhouse wird das «Amitié - La Cuisine du Château» voraussichtlich vom 30. Mai an Gäste empfangen.

Regen, Kälte, Graupelschauer - und Hunderte Magen-Darm-Fälle nach einem Festzeltbesuch. Die Bedingungen fürs Frühlingsfest sind weniger günstig gewesen. Aber unzufrieden sind die Schausteller nicht.

Wer in einer Bar oder einem Club K.-o.-Tropfen verabreicht bekommt, soll noch an Ort und Stelle Hilfe bekommen. Freiburg startet damit aus eigener Sicht ein bundesweit einmaliges Experiment.

Das Thema Ernährung setzt die Menschen in Deutschland unter Druck, ergibt die neue Nestlé Studie "So is(s)t Deutschland 2024". Die Ansprüche an sich selbst steigen, und damit auch die Unzufriedenheit.

Eine aktuelle Studie von Wirtschaftsgeographen der Universitäten Osnabrück und Heidelberg zeigt: Zwar sind diese multiplen Krisen für einen großen Teil der Betriebe existenzbedrohend, aber viele Betriebe gehen auch gestärkt aus den schwierigen Zeiten hervor. 

Bartender Jakob Habel aus München gewinnt den renommierten Cocktailwettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält Kräuterlikör, Gelben Muskateller, Gebirgsenzian sowie einen besonderen Saft.

Der Brauereiriese Heineken will in England 62 Kneipen wiedereröffnen, die in den letzten Jahren geschlossen wurden. Zugleich will das Unternehmen 39 Millionen Pfund in die Renovierung von Hunderten von Standorten im Vereinigten Königreich investieren.