NIC veg Burger Restaurant in Karlsruhe eröffnet

| Gastronomie Gastronomie

Das Konzept von NIC veg Burger Restaurant mit veganen Burgern ist ab sofort auch am Rondellplatz in Karlsruhe zu erleben. Das Karlsruher NIC bietet 100 Sitzplätze verteilt auf 250 Quadratmetern und verfügt über einen eigenen Straßenzugang. 

„Wir freuen uns sehr über so viel Begeisterung und Zuspruch, die wir vom Moment der ersten Türöffnung an in Karlsruhe erleben dürfen“, sagt Holger Hutmacher, NIC-Gründer und -Inhaber. „Es war uns wichtig, einen Ort zu schaffen, der generationenübergreifenden Zugang zu veganer Ernährung schafft. Da sich unsere Öffnungszeiten zunächst an denen des Ettlinger Tor Centers orientieren, erreichen wir mit unserem Angebot nicht nur Besuchende der Mall, sondern schaffen mit unserem Business-Lunch Angebot für 9,59 € mit einem Burger nach Wahl, Pommes Frites, Softdrink und zum Dessert ein veganes Softeis auch ein attraktives Mittagsangebot für alle, die in der Nähe arbeiten.“

Das Restaurant setzt bei der Innenausstattung auf ein im Unternehmen selbst entwickeltes Design und natürliche Materialien: von der Grasverkleidung der Wände bis zu zu den mit Kork gestalteten Decken. „Wir sind in erster Linie angetreten, um den Beweis zu erbringen, dass 100% vegan genauso gut schmecken kann wie traditionelle Burger“, erklärt Holger Hutmacher.

„Es geht uns nicht um den moralischen Zeigefinger. Wir überzeugen alleine mit dem Geschmack und machen es sehr einfach damit, einen Beitrag zu leisten. Wer unsere Burger probiert, gibt das Feedback, dass man für einen der neun NIC Burger gerne auf Fleisch verzichtet.“

"Alleine in den ersten Tagen haben wir – wie zuvor schon in Stuttgart – so oft die Aussage gehört, dass es kein Fleisch für Burger braucht, wenn diese so schmecken wie bei uns. Das ist genau unsere Idee: Wir wollen kein Fleisch verbieten, sondern mit Geschmack zum Wechseln und Umdenken überzeugen."

Die Entwicklung der Rezepturen für Burger, Fries und Co. nahm einen Zeitraum von über einem Jahr in Anspruch „Wir haben vegane Burger-Alternativen entwickelt, die genauso schmecken, wie herkömmliche Beef- oder Chicken-Burger. Unsere Alternative zum Fleischpatty schmeckt wie ein frisch gewolftes Burger-Patty. Deshalb nennen wir es liebevoll meaty. Zudem bringt das Patty mit 100g mehr in das Bun als das bei herkömmlichen Burgern der Fall ist", so Holger Hutmacher. Karlsruhe und Stuttgart seien erst der Anfang einer weitreichenden Expansionsstrategie. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Ameron Hotel Flora gibt es jetzt einen italienischen Kiosk. Im „BACiO Chiosco“ können Gäste täglich aus einem Angebot an venezianischen Cicchetti und Fritti auswählen.

Zelt-Streit auf dem Oktoberfest: Das beliebte Herzkasperlzelt auf der Oidn Wiesn mit Tanzboden und junger Volksmusik soll der Boandlkramerei weichen. Jetzt ist die Justiz am Zuge.

Wer in den Ruhestand geht, hofft auf ein auskömmliches Dasein. Doch oft fällt die Rente schmaler aus als gedacht. Eine Umfrage zeigt: Das Gros der Rentner muss sich stärker einschränken als erwartet. Besonders beim Ausgehen wird gespart.

Seit Jahren nimmt das Team um Günter Wallraff Burger-King-Restaurants unter die Lupe - so auch im vergangenen Jahr. Nun zog der Mutterkonzern laut RTL ein weiteres Mal Konsequenzen und kündigte einem seiner Franchisenehmer.

Frank Heppner stand im Verdacht, dem „militärischen Führungsstab“ der Verschwörer rund um Prinz Reuß angehört zu haben. Drei Monate saß er in U-Haft, der Koch beteuert seine Unschuld. Nun heißt es bald wieder Küche statt Knast.

In Linz ging in der vergangenen Woche die 6. Österreichische Biersommelier-Staatsmeisterschaft ​​​​​​​über die Bühne. Nach langem Wettstreit und spannendem Finale kürte die Jury Oliver Klamminger aus Salzburg zum neuen Biersommelier-Staatsmeister.

Tim Raue ist wieder unterwegs: In der sechsteiligen Food-Reality-Serie begleitet der 2-Sterne-Koch Tim Raue aufstrebende junge Köchinnen und Köche auf ihrem turbulenten Weg zum ersten oder nächsten Michelin Stern.

Viele Gastronomie-Betriebe in Thüringen sind durch Preissteigerungen und Bürokratie vor große wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Für Ausflugslokale gibt es noch andere Belastungen.

Mehrere Sushi-Restaurants, die mit der Marke Henssler verbunden sind, haben Insolvenzanträge beim Amtsgericht Frankfurt gestellt. Insgesamt sollen, laut einem Bericht der Wirtschaftswoche, fünf Restaurants pleite sein.

Die HeimWerk Restaurants​​​​​​​ bieten an ihren Standorten in München, Düsseldorf und Berlin kostenlos und unbegrenzt Leitungswasser aus dem Trinkwasserbrunnen an. Wasser sei das natürlichste Getränk, als Ressource gehöre es uns allen.