Peter Pane eröffnet in Timmendorfer Strand

| Gastronomie Gastronomie

Die Restaurantkette Peter Pane öffnet am 9. Oktober im Touristenort Timmendorfer Strand seine Türen. Das neue Lokal liegt am Timmendorfer Platz und ist direkter Nachbar des legendären Nautic Club, der kurz vor seiner Wiedereröffnung steht.

In dem 390 Quadratmeter großen Restaurant im ersten Stock finden mehr als 180 Gäste Platz. Bei gutem Wetter kommen im Außenbereich weitere 140 Plätze hinzu. Um das Wohlergehen der Gäste kümmern sich 30 Mitarbeiter.

"Dass wir mittlerweile von der Ostsee bis nach Wien mehr als 30 Standorte haben, macht mich stolz. Und ich freue mich als gebürtiger Schleswig-Holsteiner sehr, dass wir am 9. Oktober unseren Standort in Timmendorfer Strand eröffnen", sagt Patrick Junge, Geschäftsführer und Inhaber der Unternehmensgruppe Paniceus, zu der Peter Pane gehört.

Im vergangenen Jahr haben alle Peter-Pane-Restaurants einen Gesamtumsatz von 51,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Umsatzsteigerung entspreche gemessen am Vorjahr einem Plus von 21,4 Prozent, wie das Unternehmen nun mitteilte. Bis zum Jahr 2020 plant das Unternehmen, 45 Lokale eröffnet zu haben und rund 100 Millionen Euro Umsatz zu machen.

"Generell suchen wir als Standorte Top-Lagen in Städten ab 150.000 Einwohner", sagt Patrick Junge. "Aber auch sehr beliebte und daher hochfrequentierte Touristenorte sind für uns sehr reizvoll. Als nun am Timmendorfer Strand ein exzellenter Standort zu haben war, haben wir die Gelegenheit am Schopf gepackt. Wir sind sehr glücklich, dass wir jetzt im Herzen des Orts ein Restaurant eröffnen können."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Am 4. und 5. Mai verwandelte sich die Allianz Arena in einen Kulinariktempel mit mehr als 1.000 Gästen. Die insgesamt sechs Finalisten des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wurden im Live-Wettbewerb und über den Publikumsentscheid auserkoren. 

Starbucks lieferte jetzt ein Quartalsergebnis ab, das Anleger nicht überzeugte. Der Gewinn stieg weniger deutlich als erwartet. Ein Grund dafür klingt kurios: Starbucks hat zu viele Kunden -  allerdings zu falschen Zeiten.

Es geht um mehr Geld und um Tarifbindung. Sowohl die Stundenlöhne als auch die Zuschläge sollen steigen. Doch das Unternehmen sieht sich hier schon über dem Branchendurchschnitt.

Fast jede Bar präsentiert heute Getränke, die eine einzigartige, unverwechselbare Unterschrift (engl. «Signature»), sprich Rezeptur, tragen. Zwei Berliner Bars verraten, wie sie auf ihre ganz eigenen «flüssigen Unterschriften» gekommen sind und wie man sie selbst mixt.   

Relais & Châteaux startet einen kollektiven Appell zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Meere. Der Verband, dessen Mitglieder 800 Restaurants mit 370 Michelin-Sternen betreiben, setzt sich gemeinsam mit Ethic Ocean für den Erhalt der Meeresressourcen ein.

Am 23. April haben insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler der JRE Genuss-Akademie in Bad Überkingen erfolgreich ihre JRE Zusatzprüfung abgelegt. Im Rahmen ihrer Abschlussfeier wurden die frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen von fünf Köchen der Jeunes Restaurateurs bekocht.

Deutschlands bester Nachwuchskoch 2024 kommt aus Hamburg: Nicolas Schramm hat den Rudolf Achenbach Preis, den Bundesjugendwettbewerb des VKD, gewonnen. Er schlug im Finale die ebenfalls starken Titelaspiranten Jason Kröker und Jenny Stier.

Der Essenslieferant Delivery Hero will sich im Aufsichtsrat neu aufstellen. An der Spitze soll künftig Kristin Skogen Lund stehen. Das Kontrollgremium soll außerdem von sechs auf acht Mitglieder anwachsen.

Wenige Monate nach dem Baustart hat die ECE Marketplaces Richtfest für den neuen „Food Garden“ im Main-Taunus-Zentrum in Sulzbach bei Frankfurt am Main gefeiert. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2025 geplant.

Vor einer Woche fand der Sterne-Cup der Köche in Ischgl statt. Die Köche mit insgesamt 25 Michelin Sternen hatten die Aufgabe, bei einer Art „Schmugglerrunde“ Zutaten für ihre kulinarischen Kreationen zu sammeln. Anschließend traten die Teams zum Live-Cooking an.