Restaurants unabhängig von Lieferdiensten mit DISH Order

| Gastronomie Gastronomie | Anzeige

Vom eher lästigen Zusatzdienst zum Hauptverdiener: Wer den Shutdown finanziell überleben will, muss sich auf den Abhol- und Lieferservice konzentrieren. Doch die Konkurrenz ist hoch. Denn die großen Online-Lieferdienste sind mit hohen Marketingbudgets ausgerüstet. Lieferdienste werben zur besten Sendezeit und erscheinen ganz oben auf der Google-Trefferliste. 

Viele Gastronominnen und Gastronomen sehen diese Entwicklung mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Einerseits verspricht die Zusammenarbeit mit den Lieferdiensten mehr Gäste und Umsatz, doch sind die verlangten Provisionen von bis zu 30 Prozent so hoch, dass letztlich wenig hängen bleibt und, rein finanziell gesehen, eine Kooperation sich nicht lohnt.

Dennoch springen immer mehr Gastronomen auf den Lieferdienst-Zug auf, um nicht untätig auf Gäste zu warten und stattdessen von Lieferservice beauftragt zu werden. Das „Sorglos-Paket“ klingt verführerisch: Gastronomen müssen  sich nicht um die Kundenakquise, die Abrechnung und auch nicht um die Lieferung kümmern. Doch dieser Service hat einen hohen Preis: Vielen Lieferdienst-Kunden ist es egal, woher das Essen kommt – Hauptsache, es wird schnell geliefert, ist warm und schmeckt. Lieferdienste kümmern sich um die eigene Kundenbindung und Restaurants werden zu austauschbaren Produzenten von Gerichten für anonyme Kunden.


Vielleicht auch interessant...

 

“Ghost Kitchens”: Wer hat Angst vor den Geisterküchen?

Auf das Liefergeschäft spezialisierte “Ghost Kitchens” fordern die Gastronomiebranche heraus.
Mehr erfahren

5 Foodbox-Ideen für einen erfolgreichen Gastro-Frühling

Hole Dir frische Ideen für Dein To-go-Geschäft. Food-Boxen sind das Top-Thema in der Gastro.
Mehr erfahren

Gästebindung: Mehr als nur treue Kundschaft

Kundenbindung mit digitalen Tools wie DISH Bonus. Wie aus Gästen Stammkunden werden.
Mehr erfahren

Mit DISH Order bleibt mehr Geld in Deiner Kasse

Bisher gab es keine Alternative zu den etablierten Online-Lieferdiensten. Auf den meisten Restaurant-Websites fehlen Bestellmöglichkeiten und Gastronomen waren auch technisch nicht auf Online-Bestellungen und deren Abwicklung eingestellt. DISH, das sich auf die Digitalisierung aller Prozesse in der Gastronomie spezialisiert, bietet nun mit DISH Order eine clevere Alternative, mit der Gastronome einen Online-Abhol- und Lieferdienst anbieten und sich die hohen Provisionen sparen können. 

Kunden von DISH bekommen einen eigenen professionellen Webshop, auf dem Besucher auf einer digitalen Speisekarte Gerichte auswählen und direkt online bezahlen können. Die Bestellung geht dann beim Gastronomen auf einer App ein. Mit einem von DISH entwickelten Handheld-Terminal wird die Bestellung ausgedruckt und an die Küche gegeben. Auf diese Weise bleibt die Übersicht im Restaurant und später bei der Abholung und der Lieferung erhalten. Im Webshop wählen die Kunden, ob sie das Gericht selbst abholen oder geliefert bekommen wollen. Das erfordert die Organisation eines eigenen Lieferdienstes, doch entstehen bei DISH Order keine hohen Provisionskosten. 

Ein großer Vorteil von DISH Order ist die Transparenz: In der App sind alle Bestellungen visuell nachvollziehbar. Die Kundendaten gehören nicht dem Lieferdienst, sondern dem Gastronomen und lassen sich für Kundenbindungsmaßnahmen nutzen.

Im Webinar geben Axel Busch und Katharina Lorenz von DISH geben einen Überblick zu DISH Order.

Im Vergleich mit einem Lieferservice rechnet sich der DISH Order-Webshop kurzfristig

Wer einen Online-Abhol- und Lieferservice anbieten will, sollte genau kalkulieren, ab wann sich ein solches Angebot überhaupt lohnt. Im Gegensatz zu den Lieferdiensten zahlen DISH-Kunden für den DISH Order Webshop einmalig 299 Euro und für den Betrieb monatlich 49 Euro. Derzeit übernimmt der Staat im Rahmen des Überbrückungsgeldes fast 90 Prozent der Digitalisierungskosten. Doch selbst ohne die Subvention lohnt sich der Webshop zügig, im Vergleich zu dem Lieferdienst schon bei monatlich etwa einem Dutzend Gerichten. 

Die Google Integration und der unkomplizierte Start

Ein weiterer Vorteil von DISH Order ist die Integration mit Google. Wer online nach dem Restaurant sucht oder es über bestimmte Keywords findet, kann direkt in Google auf der Speisekarte von DISH Order bestellen. 

Die Inhalte und Preise der Online-Speisekarte lassen sich flexibel online ändern. Für das Einrichten von DISH Order genügt ein Foto der Speisekarte, die von DISH digitalisiert und in den Webshop übertragen wird.  Bevor die Bestellung freigeschaltet wird, begleiten Dichspielen die DISH-Servicemitarbeiter den Bestellvorgang vom Klicken auf “Bestellen” über die Ausgabe in der App und im Terminal ein durch und dann kann es schon losgehen.

Biete Deinen Kunden einen Online-Abhol- und Lieferdienst, der sich auch für Dich lohnt!

Zurück

Vielleicht auch interessant

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Restaurant SEO im Langenargener Hotel Seevital mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Jetzt haben Küchenchef Roland Pieber und seine Lebensgefährtin und Souschefin Kathrin Stöcklöcker das Haus verlassen. Das Restaurant ist geschlossen.

Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Lage von Hotels und Gaststätten in Brandenburg sieht die Branche ein zunehmendes Ungleichgewicht. Auch wenn die Beherbergungsbetriebe im vergangenen Jahr so viele Übernachtungen zählten wie noch nie, gebe es ein zunehmendes «Gaststättensterben».

Die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartier, die ursprünglich für den 25. April geplant war, wird auf Ende August 2024 verschoben. Als Grund wird ein Wasserschaden an zentraler technischer Anlage des Quartiers genannt.

Amrest eröffnet an einer der berühmtesten Straßen Berlins ein neues Starbucks Coffee House: am Kurfürstendamm 224. Vormieter am Standort war American Food 4 You. Aktuell betreibt Amrest rund 130 Starbucks Stores in Deutschland.

Die internationale Restaurantvereinigung Jeunes Restaurateurs (JRE) feierte am 7. und 8. April ihr 50-jähriges Engagement für Kulinarik und hochwertiges Essen mit einem großen Kongress in Paris. Ein Mitglied der deutschen Sektion hatte dabei besonderen Grund zur Freude: Alexander Wulf („Troyka“, Erkelenz) wurde zum „Chef of the Year “ gewählt.

Das Angebot an vermeintlich gesundem Essen zum Mitnehmen wächst rasant, doch viele Produkte enthalten unerwartet viel Zucker. Das ergab ein Marktcheck, in dem 17 Anbieter wie McDonald‘s, Yorma‘s, Dean & David und andere untersucht wurden. Elf Zuckerwürfel fanden sich in einem Salat von Peter Pane.

Mit einem besonderen Konzept geht die L.A. Jordan-Lounge im Ketschauer Hof in Deidesheim an den Start. In einem neu gestalteten Seitenflügel des L.A. Jordan finden bis zu 16 Personen an einem großen Tisch Platz, um die Zwei-Sterne-Kreationen von Küchenchef Daniel Schimkowitsch zu genießen. Zudem steht eine Weinkarte mit 1.000 Positionen zur Wahl.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat in einem Marktcheck 16 To-Go-Gerichte von 16 Anbietern der Systemgastronomie unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In den Mahlzeiten steckt oft überraschend viel Zucker.

Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.