SSP und Steffen Henssler sagen Ahoi am Frankfurter Hauptbahnhof

| Gastronomie Gastronomie

The Food Travel Experts holt das Restaurant-Konzept „Ahoi steffen henssler“ von Steffen Henssler und dessen Bruder Peter Henssler an den Frankfurter Hauptbahnhof. Mit der Neueröffnung feiert die Marke ihr Debüt in der Verkehrsgastronomie.

„An unseren Standorten legen wir Wert auf Abwechslung und Vielfalt und so entwickeln wir unser Portfolio ständig weiter. Das ‚Ahoi‘ ist einer unserer Neuzugänge, der mit urban-maritimen Look ebenso wie zeitgemäßen Gerichten und To-Go-Angeboten überzeugt“, sagt Jan Kamp, Director Business Development & Properties SSP DACH. „Das ‚Ahoi‘ trägt die eindeutige Handschrift der Henssler-Brüder und gemeinsam haben wir das Konzept den Anforderungen der Verkehrsgastronomie angepasst. Für den Frankfurter Hauptbahnhof bedeutet das ein Alleinstellungsmerkmal, wie wir sie immer wieder an unseren Standorten etablieren.“
 

Der Name des Restaurants „Ahoi“ deutet schon an, wer die Hauptrolle im Menü spielt: Fisch und Seafood – etwa bei Fish’n’Chips, Sushi Bowl, Shrimps’n’Chips und den hausgemachten Sandwiches. Die Henssler-Brüder bleiben damit den Spezialitäten ihrer Hamburger Heimat treu und versehen diese natürlich mit einer Prise Henssler, wie es von den beiden heißt.

Steffen Henssler sagt: „Die Küche im Ahoi ist bodenständig und alles andere als langweilig. Das wird auch den Geschmack der Reisenden am Frankfurter Bahnhof treffen und passt zum Standort: So genießen unsere Gäste die Gerichte entweder entspannt vor Ort im Restaurant oder nehmen sich am Tresen etwas für ihre Weiterreise mit.“

SSP ist an dem Standort mit weiteren Marken vertreten und betreibt insgesamt sieben Stores am Frankfurter Hauptbahnhof. Das „Ahoi steffen henssler“ liegt in dem Pavillon gegenüber von Gleis 18/19 mit einem Innensitzbereich für 26 Gäste und einer Außenterrasse mit Platz für 16 weitere Kunden. Das Restaurant eröffnete am 11. Dezember am Hauptbahnhof Frankfurt.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Weniger Restaurantbesuche, kleinere Bestellungen und schließende Betriebe belasten die Gastronomie. DEHOGA-Schatzmeister Gereon Haumann hofft auf Weihnachten und den Jahreswechsel.

Viele Restaurants und Imbissstuben zeigen bei der Kartenzahlung auf dem Lesegerät inzwischen Vorschläge für bestimmte Trinkgeldbeträge an - und stoßen damit bei vielen Gästen auf Ablehnung.

Der HelloFresh Trend Report 2025 analysiert die Kochgewohnheiten der Deutschen und zeigt eine wachsende Offenheit für internationale Gerichte bei gleichzeitigem Festhalten an Klassikern.

Die Hamburger Trattoria Cuneo ist mit der 22. Walter-Scheel-Medaille geehrt worden. Die Auszeichnung würdigt die Verdienste des Hauses um die europäische Genusskultur und hebt gleichzeitig die historische Bedeutung des deutsch-italienischen Anwerbeabkommens hervor.

Die Gastronomie in Deutschland verzeichnete im Oktober 2025 einen realen Umsatzrückgang von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zudem korrigierte das Statistische Bundesamt die Werte für den Monat September nach unten.

Das renommierte Sternerestaurant Meyers Keller in Nördlingen hat Insolvenz angemeldet. Während der Betrieb unter der Leitung von Joachim Kaiser und einem vorläufigen Insolvenzverwalter uneingeschränkt weiterläuft, wird nach einer langfristigen Lösung für den Erhalt des traditionsreichen Hauses gesucht.

Der ifo Geschäftsklimaindex sinkt im Dezember 2025 auf 87,6 Punkte und verdeutlicht die fehlende Aufbruchstimmung in der deutschen Wirtschaft. Während das Verarbeitende Gewerbe und der Handel unter rückläufigen Aufträgen und einem schwachen Weihnachtsgeschäft leiden, meldet die Gastronomie einen starken Jahresabschluss.

Im Zuge der Neupositionierung des Conservatorium Hotels als Mandarin Oriental Conservatorium, Amsterdam eröffnet Anfang 2026 das erste Ottolenghi-Restaurant in den Niederlanden.

Der Lieferando Report 2025 analysiert die aktuellen Entwicklungen im deutschen Liefermarkt. Neben einem massiven Wachstum bei koreanischen Gerichten und viralen Food-Trends etabliert sich der Dienst zunehmend als Lieferquelle für Non-Food-Artikel.

Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.