Starbucks: Zu arm für die Steuer

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In Großbritannien scheint es dem Kaffeekocher Starbucks wirklich schlecht zu gehen – das Unternehmen musste für das vergangene Jahr keine Steuern zahlen. Das Problem sind nun allerdings die 413 Millionen Pfund Umsatz, die in den 700 Filialen erwirtschaftet worden sind. Möglich macht das ein Geflecht aus internationalen Tochterfirmen, durch die sich der Konzern künstlich arm rechnet. Doch die andauernde Kritik scheint zumindest Wirkung zu zeigen: Für 2013 und 2014 sollen 10 Millionen Pfund gezahlt werden.

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