„Tasting HEIMAT“: Lufthansa mit neuem Catering-Angebot in der Business-Class

| Gastronomie Gastronomie

Lufthansa und ihr Cateringpartner gategroup laden die Fluggäste auf eine kulinarische Reise durch Deutschland ein. Dabei trifft die traditionelle deutsche Küche auf moderne kulinarische Einflüsse aus aller Welt. Inspiriert von den Städten München, Frankfurt, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Leipzig wechseln die Menüs nicht nur wöchentlich, sondern auch auf dem Hin- und Rückflug. Mit diesem neuen Service-Angebot entspricht Lufthansa auch den Bedürfnissen der Vielreisenden nach mehr Abwechslung.

Auf kulinarische Reise durch Deutschland

Vom Appetizer über das Hauptgericht bis zur Kaffeetafel – „Tasting HEIMAT“ serviert deutsche Klassiker mit ausgefallenen Komponenten. Zum Beispiel den Garnelensalat mit einer Rote-Bete-Kartoffelterrine, angelehnt an Hamburgs Meeresbrise. Den Frankfurter Klassiker „Grie Soß“ (Grüne Soße) genießen die Passagiere mit jungem Grünkohl, einem pochierten Ei und französischen Macaire-Kartoffeln. Ein weiteres Highlight ist die Interpretation des Traditionsgerichts „Leipziger Allerlei“, als Hähnchensalat mit Knollensellerie, Wacholder und schwarzen Walnüssen. Die Sterneköchin Julia Komp und Sternekoch Dennis Puchert sowie das kulinarische Team von gategroup haben alle Gerichte exklusiv für Lufthansa kreiert.

Die Zutaten der Menüs stammen überwiegend aus den Regionen um Frankfurt und München. Geerntet auf deutschen Feldern und verarbeitet von lokalen Produzenten, werden sie täglich frisch zubereitet und an Bord serviert. Die Fluggäste können außerdem bei den Menüs die weltweit angesehene deutsche Brotkultur genießen. Sie können aus einem großen Sortiment von traditionellen und frisch gebackenen Broten und Brötchen wählen. Wichtig auch: Das Konzept sieht kein Einwegplastik mehr vor.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.

Der Guide Michelin​​​​​​​ hat seine aktuelle Restaurantauswahl für Frankreich vorgestellt. Der Jahrgang 2024 umfasst zwei neue Drei-Sterne-Restaurants, acht neue Zwei-Sterne-Restaurants, 52 neue Ein-Stern-Restaurants und neun neue Michelin Green Star-Restaurants.

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.