Thailand: Flugzeug-Essen im Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Seit Monaten müssen die meisten Flugzeuge von Thai Airways Corona-bedingt am Boden bleiben. Für die Fluggesellschaft, die auch schon vor der Pandemie in Schieflage geraten war, ein herber Rückschlag. Nun steht nicht nur eine Insolvenz im Raum, auch die Mitarbeiter sind aktuell ohne Arbeit. Deswegen kam ihnen nun eine besondere Idee: Ein Pop-up-Restaurant, in dem das klassische Bord-Essen angeboten wird.

Wie Stern.de berichtet, wurde dafür die Cafeteria am Hauptsitz der Fluggesellschaft umgestaltet und mit Flugzeugsitzen ausgestattet. Über eine überdachte Flugzeugtreppe gelangen die Gäste direkt ins Restaurant. Auch die Flugbegleiterinnen sorgen in ihren Uniformen für eine authentische Atmosphäre.
 

„Auch wenn wir nicht fliegen können, sollen die Menschen unser Essen genießen können“, sagte Chansin Treenuchagron, der Präsident von Thai Airways, zur Eröffnung des Restaurants unweit des Suvarnabhumi International Airports.

Zur Auswahl stehen Speisen wie zum Beispiel ein Caesar Tuna Salad, Thai Beef oder ein Mango Cheesecake. Alle Gerichte können auch zum Mitnehmen bestellt werden. Die „Bordküche“ kann bis zu 2000 Gerichte pro Tag fertigen. Das Unternehmen denkt bereits darüber nach, weitere Restaurants im Land zu eröffnen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.

Der Guide Michelin​​​​​​​ hat seine aktuelle Restaurantauswahl für Frankreich vorgestellt. Der Jahrgang 2024 umfasst zwei neue Drei-Sterne-Restaurants, acht neue Zwei-Sterne-Restaurants, 52 neue Ein-Stern-Restaurants und neun neue Michelin Green Star-Restaurants.

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.

Wegen IT-Problemen haben Kunden bei McDonalds auch in deutschen Filialen am Freitag mit Problemen rechnen müssen. Eine Sprecherin betonte, dass es sich nicht um ein «Cybersecurity-Ereignis» gehandelt habe. Die Ursache der Störung blieb zunächst unklar.

Ab Ostern 2025 heißt das Drehrestaurant auf dem Berliner Fernsehturm Sphere by Tim Raue. Auf 207 Metern Höhe wird der Spitzenkoch dann für das kulinarische Wohl der Gäste in luftiger Höhe sorgen – mit regionalen Produkten und von ihm interpretierten Berliner Gerichten.