Trump-Sprecherin fliegt aus Restaurant

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Für die Trump-Administration waren es keine guten Tage – zumindest gastronomisch betrachtet. So musste nun Trumps Pressesprecherin Sarah Sanders ein Restaurant in Virginia verlassen. Die Miteigentümerin äußerte sich anschließend in der Washington Post: Demnach seien ihre Mitarbeiter durch Sanders Besuch beunruhigt gewesen, da diese ihrer Meinung nach für eine unmenschliche und unmoralische Regierung arbeiten würde. Und da das Restaurant Werte wie Ehrlichkeit, Barmherzigkeit und Miteinander verteidige, wurde Trumps Sprecherin hinausgebeten. Im Netz sorgte der Rauswurf für eine kontroverse Diskussion. 

Doch nicht nur Sarah Sanders hatte in den vergangenen Tag wenig Glück bei der Auswahl ihres Restaurants. Vergangenen Dienstag wurde auch Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen nicht satt, als sie beim Abendessen in einem mexikanischen Restaurant von Aktivisten angegangen wurde.

 

Auch der Präsidentenberater Stephen Miller war Medienberichten zufolge in einem anderen mexikanischen Restaurant beschimpft worden. 

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