Sie hatten es sich so einfach vorgestellt. Doch der vorgetäuschte Raubüberfall auf eine Essener Starbucks-Filiale führte nicht zum schnellen Geld, sondern für Jahre ins Gefängnis. Ein Mitarbeiter der Kaffeekette hatte mit drei Komplizen den Überfall geplant und selbst das Opfer gespielt, als zwei der Männer ihn und eine ahnungslose Kollegin überwältigten. Die beiden Täter flüchteten anschließend mit 8.000 Euro, wurden dabei jedoch von einem Passanten erkannt. Telefonüberwachungen führten zu den weiteren Tätern, die nun für bis zu fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis müssen.











