US-Magazin Forbes sieht Frankfurter Restaurant Lafleur in weltweiter Top-Ten-Liste

| Gastronomie Gastronomie

Das US-Magazin Forbes hat das Restaurant Lafleur im Palmengarten in Frankfurt zu einem der Top-Ten-Restaurants weltweit gekürt. Forbes lobt vor allen Dingen die veganen Menüs von Andreas Krolik in seiner Liste The Coolest Restaurants To Eat At In 2023.

Das Magazin schreibt: „Inmitten von Hochhäusern und Finanzwirtschaft findet man das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Lafleur in einem riesigen Palmengarten. Hier kocht Andreas Krolik seit 2014 vegane Haute Cuisine, lange bevor dies zum Trend in der Gastronomie wurde.“ Krolik tue dies mit einer Intensität, Tiefe und Komplexität, die den Verzicht auf Fleisch und Meeresfrüchte vergessen lasse. „Tatsächlich bietet Lafleur zwei Menüs an: ein eher klassisches mit Meeresfrüchten, Kaviar, Fleisch, Gänseleber und so weiter - und das ist wunderbar -, aber das vegane Degustationsmenü ist der absolute Renner.“ Autor Brask Thomsen schwärmt auch von der Weinkarte mit „tiefgründigen Weinen von klassischen Spitzenerzeugern, die man sonst nicht mit veganer Küche in Verbindung bringen würde“.

Andreas Kroliks Küche im Restaurant Lafleur in Frankfurt ist unkompliziert und klar, was vor allem seinen hochgelobten Fischgerichten zugutekommt. Mit einem rein veganen Menü auf Zwei-Sterne-Niveau ist das Lafleur in Deutschland einzigartig. Unter Sommelièere Alexandra Himmel und Miguel Martin serviert das Team die Gerichte von Andreas Krolik mit den passenden Weinen und Getränken. Das Lafleur, das mit seinem Namen an das berühmte Weingut Château Lafleur im Pomerol erinnert, bietet mittags und abends hervorragende Küche. Hier genießt man neben qualitativ hochwertigen Speisen die Ruhe und den Ausblick auf das Siesmayer-Blumenparterre. Das Restaurant bietet 50 Plätze, die separate Lounge ist ideal für Dinner im privaten Ambiente oder für Gruppen bis zu 14 Personen. Im eigenen Weinkontor offenbart sich eine Selektion regionaler und internationaler Weine.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Teilnehmer für die diesjährige Ausgabe des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. Im schriftlichen Vorentscheid konnten sich sechzehn Kandidaten aus 400 Bewerbungen durchsetzen. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena im Halbfinale des Wettbewerbs antreten.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das Restaurant „Prosecco“ ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Lokal in Salzburg. In vier Wochen wird das Lokal den Namen allerdings in „Animo by Aigner“ ändern müssen. Der Grund: der italienische Weinverband Prosecco hat mit rechtlichen Schritten gedroht.

Während des Frühlingsfestes in Stuttgart darf auf dem gesamten Gelände am Neckar kein Cannabis geraucht werden. Zuvor hatten sich schon die Festwirte gemeinsam darauf verständigt, Kiffen in den Zelten nicht zu erlauben.

Bahn frei für burgerme’s ersten DB Store. Das Unternehmen geht erstmalig eine Kooperation mit der Deutschen Bahn ein. Anfang April hat burgerme seine Tore am Hauptbahnhof in Dessau geöffnet.

Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in 155 Tourismusorten geben Anlass zur Sorge: Ein Rückgang im Gastronomieangebot droht Urlaubern wie Einheimischen den Platz am Wirtshaustisch zu erschweren.

Pressemitteilung

Die Suche nach innovativen Produkten und Konzepten für die Gastronomie, Hotellerie und Catering hat wieder begonnen! Der Gastro Vision Förderpreis geht in die nächste Runde und ruft Gründer, Startups und Visionäre auf, sich zu bewerben. Bereits zum 17. Mal zeichnet der Preis herausragende Ideen und kreative Unternehmertätigkeit in den zwei Kategorien aus. Die Bewerbung ist gestartet und läuft bis 15. September 2024.

Das Stuttgarter OhJulia-Restaurant von Marc Uebelherr ist bald Geschichte. Die Gustoso Gruppe hat die Fläche im Breuninger Dorotheen Quartier übernommen und wird hier demnächst ein Restaurant ihrer italienischen Formel „60 seconds to napoli” realisieren.

Die Avolta AG feiert die Eröffnung von The Burger Federation am Flughafen Düsseldorf. Es ist das erste Mal, dass der Anbieter ein Konzept an einen deutschen Flughafen bringt. Das Restaurant bietet Reisenden Burger-Kreationen im Ambiente eines amerikanischen Farmhauses.

Die Essensversorgung bei Bahnreisen ist oft ein Kritikpunkt. Umso wichtiger ist das Angebot an Bahnhöfen. HelloFresh hat nun Deutschlands größte Bahnhöfe hinsichtlich ihres kulinarischen Angebots untersucht.