Videoreihe „Gesichter des VKD“ gestartet

| Gastronomie Gastronomie

Wer sind eigentlich die Mitglieder des Verbands der Köche Deutschlands? Was beschäftigt sie? Die Videoreihe hat der Verband gemeinsam mit dem Magazin Küche ins Leben gerufen, das der VKD herausgibt. Hier soll seinen Mitgliedern eine Plattform geboten werden, um über sich und ihre Erfahrungen im Berufsalltag als Köchin oder Koch zu sprechen. „Wir freuen uns sehr darüber, noch enger mit unserem Magazin zusammenzuarbeiten“, sagt Felizitas Laun, Geschäftsführerin des Verbands. „Die Videoreihe gibt unseren Mitgliedern die Möglichkeit, sich zu zeigen und mehr von sich zu erzählen.“ Die Clips werden im YouTube-Kanal Küche TV gesendet.

Was die Mitglieder bewegt

Den Anfang bei „Gesichter des VKD“ machte Viktoria Lund, Koch-Auszubildende im Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden und Mitglied der deutschen Köche-Jugendnationalmannschaft. Sie berichtet unter anderem vom abgesagten Rudolf Achenbach Preis 2020, in dessen Finale sie gekocht hätte. Markus Augst, Food Operations Manager der Zadra Gruppe in Zweibrücken und VKD-Gesicht Nummer zwei, erklärt, warum er die momentane Situation auch als Chance versteht, sich auf dem Markt neu zu positionieren.  Aus seinem VKD-Zweigverein berichtet Reiner Schopen. Der Jugendwart des Colonia Kochkunstverein & Gasteria 1884 e. V. erzählt, welche kreativen Lösungen in der Coronakrise gefunden wurden.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Auf der Baustelle im Deutschlandhaus in Hamburg wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, damit sich die Türen des neuen Block House im Mai öffnen können. Es ist das vierzehnte Block House-Restaurant, das in Hamburg an den Start geht.

Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.

Inflation und hohe Preise haben die Konsumstimmung zuletzt stark beeinträchtigt. Eine Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass es eine Trendwende geben könnte. Bei Gaststätten- und Restaurantbesuchen falle der Anstieg hingegen geringer aus, als in anderen Bereichen.

Einweg-Kaffeebecher, Pommesschalen, Wegwerfbesteck - viele Städte im Land klagen über Verpackungsmüll. Nach Tübingen will nun auch Freiburg eine Steuer erheben. Der Gemeinderat hat die Verwaltung beauftragt, die Einführung der kommunalen Steuer zum 1. Juli 2025 vorzubereiten.

Vertreter aus Gastronomie und vom zuständigen Amt haben sich geeinigt. Sommergärten dürfen unter bestimmten Bedingungen auch aufs Nachbargrundstück.

Für die Klüh-Gruppe war das Geschäftsjahr 2023 ein besonders erfolgreiches: Erstmals in der Unternehmensgeschichte konnte der Multiservice-Dienstleister die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro überspringen – eine Steigerung um 10,9 Prozent (plus 100,9 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahr.

Drei Jahre lang hielt das Restaurant Setzkasten im Erlebnis-Supermarkt Zurheide Feine Kost bis 2023 einen Michelin-Stern. Nach aufwendigem Konzeptions- und Umbauarbeiten will das Setzkasten-Team, rund um Küchenchef Egor Hopp, weiter durchstarten.

Die auf Bowls und Salate spezialisierten Lieferdienste Pottsalat und Make Food fusionieren. Mit dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen aus Essen und Monheim übernimmt die Pottsalat GmbH mit nunmehr elf Standorten die Marktführerschaft für gesunde und nachhaltige Gerichte in Deutschland.

Der zeitweise Wechsel vieler Beschäftigter ins Homeoffice infolge der Corona-Pandemie, macht Betriebskantinen weiter zu schaffen. 2023 verbuchte das Branchensegment, zu dem etwa auch Caterer zählen, einen Umsatzrückgang von 11,3 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenjahr. Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem die Branche hadert.

Auch letztes Jahr blieben Deutschland, Österreich und die Schweiz trinkfest. Trotz steigender Preise füllten alte Bekannte wie Kaffee, Wasser und Bier weiterhin die meisten Gläser und Tassen. Welche weiteren Getränke im vergangenen Jahr am häufigsten bestellt wurden, hat Kassenanbieter orderbird unter die Lupe genommen.