Vivantes Gastronomie kooperiert mit Planet V

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Seit diesem Jahr kooperiert die Vivantes Gastronomie mit Planet V. Das Unternehmen mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern bereitet Komponentenessen für die Versorgung von Patienten und Bewohnern der Vivantes Kliniken und Hauptstadtpflegehäuser zu. Ziel der Zusammenarbeit ist es, neben einer Erweiterung des gastronomischen Angebots mit pflanzlichen Gerichten, einen Beitrag für eine klimaneutrale Krankenhausversorgung zu leisten.

Tobias Grau, Geschäftsführer Vivantes Gastronomie: „In den ersten Gedankenspielen prognostizierten wir für das Jahr 2023 rund 30.000 vegane Mahlzeiten. Aber schon in der Testphase seit Januar wurden 13.500 vegane Gerichte von unseren Gästen ausgewählt. Das zeigt klar, dass vegane Ernährung für viele längst zum Ernährungsalltag gehört. Wir freuen uns, unsere Ziele schon jetzt nach oben anpassen zu können.“

Die für drei Monate angesetzte Testphase wurde aufgrund des großen Erfolgs der Kooperation mit Planet V vorzeitig abgeschlossen. Neues Ziel ist es, jährlich 160.000 regionale vegan-vegetarische Mahlzeiten für Vivantes bereitzustellen.

Govinda Thaler, Gründer und Geschäftsführer Planet V GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit die Erwartungen übertroffen hat. Gemüse und pflanzliche Zutaten sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und vollwertigen Ernährung und zusätzlich ein wichtiger Hebel für den Klimaschutz. Ich möchte meinen Dank auch an alle Patient*innen, Bewohner*innen und Gäste richten, die sich für diese Menüs entschieden haben: #JederTellerZählt.“

Die Kooperation führt zudem zu einer Verringerung des CO2-Ausstoßes und ist damit Teil der „Vivantes Strategie 2030“. Trotz steigender Lebensmittelpreise entwickelt sich die Vivantes Gastronomie mit der neuen Ernährungsstrategie wirtschaftlich und inflationsstabil. Für das nächste Jahr ist geplant, die Hälfte der von Vivantes angebotenen Mahlzeiten auf den „Menüfahrplänen“ der Bistros auf vegan-vegetarische Komponenten umzustellen. Auch die Zusammenarbeit mit Sternekoch Max Strohe ist Teil dieser Strategie (Tageskarte berichtete).


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