Wiesn around the World

| Gastronomie Gastronomie

Nicht nur auf der Münchner Theresienwiese wird ordentlich gefeiert, auch in vielen anderen Ländern sind Oktoberfeste beliebt. Mit echtem bayerischem Brauchtum hat das dann allerdings meist weniger zu tun. Wo auf der Welt noch überall auf die Gemütlichkeit angestoßen wird, hat nun freenet recherchiert. 

Cincinnati – USA
Besonders beliebt sind Oktoberfeste natürlich in den USA. So lockt das „Oktoberfest Zinzinnati“ jährlich etwa eine halbe Million Besucher in die Stadt. Dabei dauert das Fest nur zwei Tage, in denen laut freenet ganze 80.500 Bratwürste und 23.000 Brezeln verputzt werden. Und auch die bayerischen Trachten werden demnach bei den Amerikanern immer beliebter. 
 

Windhoek – Namibia 
In der ehemaligen deutschen Kolonie ist das heimische Brauchtum immer noch zu finden. Rund 500.000 Besucher strömen jedes Jahr auf das Oktoberfest in der Hauptstadt Windhoek. Traditionen wie Wettsägen dürfen dabei laut freenet natürlich nicht fehlen. 

Brisbane – Australien
Selbst an der Ostküste Australiens wird Oktoberfest gefeiert. Das Fest zieht jedes Jahr mehr als 30.000 Besucher an. 

Zürich – Schweiz
Die Züri Wiesn besuchen jährlich rund 40.000 Gäste, die in den vier Wochen etwa 80.000 Maß Bier trinken. 

Doch auch in Brasilien, in China und in Japan wird jedes Jahr Oktoberfest gefeiert. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bahn frei für burgerme’s ersten DB Store. Das Unternehmen geht erstmalig eine Kooperation mit der Deutschen Bahn ein. Anfang April hat burgerme seine Tore am Hauptbahnhof in Dessau geöffnet.

Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in 155 Tourismusorten geben Anlass zur Sorge: Ein Rückgang im Gastronomieangebot droht Urlaubern wie Einheimischen den Platz am Wirtshaustisch zu erschweren.

Pressemitteilung

Die Suche nach innovativen Produkten und Konzepten für die Gastronomie, Hotellerie und Catering hat wieder begonnen! Der Gastro Vision Förderpreis geht in die nächste Runde und ruft Gründer, Startups und Visionäre auf, sich zu bewerben. Bereits zum 17. Mal zeichnet der Preis herausragende Ideen und kreative Unternehmertätigkeit in den zwei Kategorien aus. Die Bewerbung ist gestartet und läuft bis 15. September 2024.

Das Stuttgarter OhJulia-Restaurant von Marc Uebelherr ist bald Geschichte. Die Gustoso Gruppe hat die Fläche im Breuninger Dorotheen Quartier übernommen und wird hier demnächst ein Restaurant ihrer italienischen Formel „60 seconds to napoli” realisieren.

Die Avolta AG feiert die Eröffnung von The Burger Federation am Flughafen Düsseldorf. Es ist das erste Mal, dass der Anbieter ein Konzept an einen deutschen Flughafen bringt. Das Restaurant bietet Reisenden Burger-Kreationen im Ambiente eines amerikanischen Farmhauses.

Die Essensversorgung bei Bahnreisen ist oft ein Kritikpunkt. Umso wichtiger ist das Angebot an Bahnhöfen. HelloFresh hat nun Deutschlands größte Bahnhöfe hinsichtlich ihres kulinarischen Angebots untersucht.

Restaurant Ritzi in Stuttgart, das in der letzten Woche erneut mit einem Stern ausgezeichnet wurde, hat Insolvenz angemeldet. Das Gourmetrestaurant ist bereits geschlossen, die Brasserie bleibt zunächst geöffnet.

Nach den Coronajahren sind die Kosten gestiegen - zum Leidwesen der Gastronomen. Die Branche in Berlin blickt dennoch optimistisch auf die Biergartensaison. Und wie sind die Erwartungen an die Fußball-EM in der Hauptstadt?

Corona-Krise, Inflation und zuletzt die Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer - das macht auch im Norden den Gastronomen zu schaffen. Der Dehoga sieht die Branche vor einem herausfordernden Jahr.

Wer in einem Restaurant essen geht, muss seit Jahresbeginn wieder den regulären Mehrwertsteuersatz zahlen. Für die Gastronomie in Hessen ist das aber nicht das größte Problem.