wineBANK eröffnet ersten Standort in den USA

| Gastronomie Gastronomie

Nach zweijähriger Bau- und Planungsphase eröffnet der erste wineBANK-Standort in den USA. Der Privatclub in der amerikanischen Hauptstadt wird unter der Marke wineLAIR Washington, DC geführt. „Lair“ steht in diesem Kontext für „Versteck“.

„Hinter unserem amerikanischen Partnerkonsortium steht ein enger Freund unserer Familie, Fred Elleman. Er war das erste Mitglied der wineBANK Rheingau und somit von Beginn an ein großer Fan unseres Konzeptes“, sagt Christian Ress, Geschäftsführer des wineBANK-Franchise. „Ich freue mich riesig, unsere Idee mit unseren amerikanischen Partnern in den USA bekannt zu machen.“
 

Der rund 500 Quadratmeter große Club liegt im West End neben dem Ritz-Carlton Hotel und in Laufnähe zum Weißen Haus. Er soll zum zentralen Anlaufpunkt für die weinbegeisterte Community der US-Hauptstadt werden.

Das Interieur stammt aus der Feder von Innenarchitekt JC Schaub, der hier die „alte und neue Weinwelt“ miteinander in Einklang bringt. Schwarz- und Goldtöne prägen den Club. Akzentuiert eingesetzte Kunstwerke und Installationen runden die Einrichtung ab.

Das Team um Club-Manager Stéphane Norbert kümmert sich um die Temperierung der Weine und den fachmännischen Weinservice. Neben ihren eigenen Weinen können Mitglieder auch aus der internationalen Weinkarte des Clubs auswählen. Für das leibliche Wohl steht die Gastronomin Ris LaCoste bereit. Sie ist Inhaberin des benachbarten Restaurants RIS.

„Darüber hinaus bietet das wineLAIR Team regelmäßige Masterclasses, Weinproben und viele weitere hochkarätige Events exklusiv für Mitglieder an“, sagt Ress. „Ob leidenschaftliche Weinkenner, Sammler, Händler oder Neulinge – alle sind in unserer internationalen Community willkommen.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.