Zukunftsinitiative Gastro: Kostenlose Radio-Werbung für Gastronomen auf RPR1

| Gastronomie Gastronomie

Da die erneuten Corona-Beschränkungen die ohnehin schon schwierige Situation der Gastronomie noch einmal erschweren, stellt die Zukunftsinitiative Gastronomie eine neue Aktion des Radiosenders RPR1 vor: Gastronomen haben die Möglichkeit, kostenlose Radio-Werbespots auf RPR1 zu schalten.

Bei der Ausgestaltung des Spots und der Organisation der Schaltung im Radioprogramm hilft RPR1. Dazu können sich Unternehmer über www.zukunftgastro.com bewerben. Und so könnte sich die Werbung für ein Restaurant anhören:

„Liebe RPR1.Hörer, mein Name ist Max Mustermann vom Musterrestaurant in Musterhausen. Wir sind auch im November für Sie da. Bestellen Sie Ihr Musteressen bei uns per Telefon oder Online unter musterfirma.de und wir liefern das Essen zu Ihnen nach Hause. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.“

"Hier ist Max Mustermann vom Musterrestaurant in Musterdorf. Dass wir unser Lokal im November vorerst schließen mussten, war ein großer Schock für uns. Aber wir dürfen ja trotzdem weiter Essen verkaufen! Am einfachsten geht das, indem Sie uns anrufen. Ihre Essensbestellung können Sie dann entweder bei uns an der Tür kontaktlos abholen oder wir liefern zu Ihnen nach Hause. Außerdem haben wir uns eine Treueaktion einfallen lassen. Wir würden uns freuen, wenn uns möglichst viele Gäste die Treue halten."

Jochen Kramer, Mitinitiator der Zukunftsinitiative, zeigt sich begeistert: „Das ist einfach eine super Aktion für die Gastronomie und die Reaktion der Gäste ist extrem positiv! Vielen Dank an RPR1 für das Engagement.“

Die Aktion läuft noch bis zum 31.12.2020 und soll vor allem die Individual-Gastronomen unterstützen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Restaurant SEO im Langenargener Hotel Seevital mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Jetzt haben Küchenchef Roland Pieber und seine Lebensgefährtin und Souschefin Kathrin Stöcklöcker das Haus verlassen. Das Restaurant ist geschlossen.

Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Lage von Hotels und Gaststätten in Brandenburg sieht die Branche ein zunehmendes Ungleichgewicht. Auch wenn die Beherbergungsbetriebe im vergangenen Jahr so viele Übernachtungen zählten wie noch nie, gebe es ein zunehmendes «Gaststättensterben».

Die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartier, die ursprünglich für den 25. April geplant war, wird auf Ende August 2024 verschoben. Als Grund wird ein Wasserschaden an zentraler technischer Anlage des Quartiers genannt.

Amrest eröffnet an einer der berühmtesten Straßen Berlins ein neues Starbucks Coffee House: am Kurfürstendamm 224. Vormieter am Standort war American Food 4 You. Aktuell betreibt Amrest rund 130 Starbucks Stores in Deutschland.

Die internationale Restaurantvereinigung Jeunes Restaurateurs (JRE) feierte am 7. und 8. April ihr 50-jähriges Engagement für Kulinarik und hochwertiges Essen mit einem großen Kongress in Paris. Ein Mitglied der deutschen Sektion hatte dabei besonderen Grund zur Freude: Alexander Wulf („Troyka“, Erkelenz) wurde zum „Chef of the Year “ gewählt.

Das Angebot an vermeintlich gesundem Essen zum Mitnehmen wächst rasant, doch viele Produkte enthalten unerwartet viel Zucker. Das ergab ein Marktcheck, in dem 17 Anbieter wie McDonald‘s, Yorma‘s, Dean & David und andere untersucht wurden. Elf Zuckerwürfel fanden sich in einem Salat von Peter Pane.

Mit einem besonderen Konzept geht die L.A. Jordan-Lounge im Ketschauer Hof in Deidesheim an den Start. In einem neu gestalteten Seitenflügel des L.A. Jordan finden bis zu 16 Personen an einem großen Tisch Platz, um die Zwei-Sterne-Kreationen von Küchenchef Daniel Schimkowitsch zu genießen. Zudem steht eine Weinkarte mit 1.000 Positionen zur Wahl.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat in einem Marktcheck 16 To-Go-Gerichte von 16 Anbietern der Systemgastronomie unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In den Mahlzeiten steckt oft überraschend viel Zucker.

Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.