Hotellerie

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Gerade erst hat die Berliner HR-Group die Centro-Hotels übernommen, da kündigt sich das nächste große Geschäft an. Das Unternehmen will ein „Columbia-Hotelportfolio“ erwerben. Was steckt dahinter? Eine traditionsreiche Hotelmarke mit deutschen Wurzeln steht in Verbindung mit „Hotel Columbia-GmbHs“.

Für den neuen Auftritt und die strategische Neupositionierung ihrer Marke Lindner Hotels & Resorts hat die Lindner Hotel Group zwei Awards in der Hauptkategorie Excellence in Brand Strategy and Creation erhalten.

St. Regis Hotels & Resorts und die Alfardan-Gruppe haben die Eröffnung des The St. Regis Al Mouj Muscat Resort bekanntgegeben und feiern damit das Markendebüt im Oman.

97 Prozent der Hotelgäste ziehen Bewertungen früherer Gäste zu Rate, wenn sie einen Aufenthalt in einem Hotel oder Resort buchen wollen: Das ist das Ergebnis einer Accor-Umfrage unter 5.000 Reisenden aus fünf europäischen Ländern.

Aus der Kurklinik Bad Rippoldsau-Schapbach im Nordschwarzwald soll eigentlich ein Luxushotel werden. Doch scheinbar ist der Deal vorerst geplatzt. Zugesagte Millionen von einem chinesischen Investor blieben bislang aus.

Die Suche nach einem Käufer für die insolvente Luxushotelanlage südwestlich von Berlin hat ein Ende. Anfang kommenden Jahres soll die Investorengruppe „Primecity Investment“, der mehrere Ibis, Best Western und Mercure gehören, das Haus übernehmen. Die „Precise Hotel Collection“ soll das Resort in Zukunft führen.

Modern und fast komplett aus Holz: So präsentiert sich das neu eröffnete Hotel Strandkind in Pelzerhaken an der Ostsee, das rund 50 Kilometer von Lübeck entfernt liegt. Das Hotel befindet sich momentan in der Pre-Opening-Phase. Der kleine Spa- und der Außenbereich werden aktuell noch fertiggestellt.

Die Krawalle rund um den G20-Gipfel beherrschten auch gestern noch die Medien. So berichteten zum Beispiel internationale Journalisten, wie ihr Hamburger Hotel angegriffen wurde. Etwa 300 Pressevertreter waren über das Wochenende im Empire Riverside auf St. Pauli untergebracht, als Vermummte mit Eisenstangen auf die Fenster des Hotelrestaurants einschlugen.

Das Stanley Hotel im US-Bundesstaat Colorado gilt als Vorlage für Stephen Kings Roman „The Shining“. Da zudem einige Gäste von paranormalen Erfahrungen berichteten, wird das Haus in vielen Touristenführern als unheimlich beschrieben. Auch ein Foto macht seit über einem Jahr im Netz die Runde, auf dem angeblich ein Geist zu sehen sein soll. 

Das Palace in Gstaad ist in heutigen Zeiten etwas Besonderes – allerdings nicht wegen seiner fünf Sterne. Vielmehr deshalb, weil sich das Haus, das nur im Sommer und im Winter öffnet, in der Hand einer Besitzerfamilie befindet und keiner großen internationalen Kette angehört. Das klinge zwar romantisch, sei aber beinhartes Business, stellt das Schweizer Radio und Fernsehen fest.

Im Jahr 2016 hat die Hotelkette Premier Inn, laut Morgan Stanley, 87 Prozent der Buchungen über die eigene Webseite realisiert und liegt damit Lichtjahre über dem Branchenschnitt. Skift versucht sich an der Analyse, wie den Engländern, die mittlerweile auch in Deutschland vertreten sind, das gelingt.

Gegen einen Ex-Manager des „Roten Ross“ in Halle ermittelt nach Medien-Informationen derzeit die Polizei. Demnach lautet der Vorwurf auf Diebstahl und Unterschlagung. Der ehemalige Direktor soll rund 20.000 Euro in die eigene Tasche gewirtschaftet und zudem Eigentum des Hotels gestohlen haben.