12.18. aus Düsseldorf mit Hotel Schloss Roxburghe in Schottland

| Hotellerie Hotellerie

Nach umfangreicher Revitalisierung öffnet Schloss Roxburghe im Juni 2019 seine Tore für Gäste. Eingebettet in die Naturlandschaft der „Scottish Borders“ zählt das historische Herrenhaus zum Portfolio der Düsseldorfer 12.18. Investment Management GmbH und ist nach dem Schloss Fleesensee das zweite Haus der 12.18.-Marke „Schloss“. 

Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Gebäude verfügt über 20 neu gestaltete Zimmer: Schottische Muster und Farben sollen Tradition mit zeitgemäßem Design verbinden und den Zimmern einen modernen Charakter in elegantem Ambiente verleihen. Im hoteleigenen „Sunlaws“-Restaurant bereitet Küchenchef Olivier Borja landestypische Gerichte zu, die er mit lokalen Zutaten modern interpretiert. Das „Sunlaws“ bietet sowohl Menüs als auch ein à la carte Dinner an.

Für Aktivurlauber bietet das Schloss einige Aktivitäten rund um das Thema „Country Sports“ an: Neben Tontauben-, Bogenschießen und Tomahawkwerfen zählen Fliegenfischen auf Lachs, Forelle und Äsche in den hauseigenen Gewässern zum Angebot, das für Anfänger als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. Für Golfer ist der Golfplatz der richtige: Der 18-Loch-Platz wurde vom renommierten Golfplatzarchitekten Dave Thomas entworfen und gilt als einer der besten des Landes. Im Zuge der Revitalisierung entsteht derzeit zusätzlich ein separater Anbau, der künftig Platz für weitere 57 Zimmer, moderne Tagungsräume und einen Spa-Bereich bietet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach dem Insolvenzverfahren der Lindner Hotels AG kehrt das Parkhotel Oberstaufen in die Hand der Gründerfamilie zurück. Der Enkel des Gründers übernimmt das Haus in Oberstaufen, das ab dem 1. Juli 2025 nicht mehr zur Lindner Hotel Group gehört, und richtet es neu aus. Ein erfahrener General Manager ist für die operative Führung des 87-Zimmer-Hotels verantwortlich.

Das Flushing Meadows Hotel beendet nach zwölf Jahren seinen Betrieb in München. Das Haus, das durch seine Dachterrasse, sein Design und unkonventionellen Gästezimmer bekannt wurde, bleibt noch bis zum 20. Dezember geöffnet. Danach ist endgültig Schluss.

Rocco Forte Hotels hat die Eröffnung eines zweiten Standorts in Apulien bekanntgegeben. Die Masseria del Cardinale soll im Jahr 2028 in Fasano an den Start gehen und das Italien-Portfolio der Gruppe ergänzen.

Meliá Hotels erweitert das eigene Portfolio an Luxus- und Lifestyle-Marken und hat für das Jahr 2026 insgesamt 23 neue Hoteleröffnungen bestätigt. Die Expansion erstreckt sich über Südostasien und Südamerika bis nach Europa und in den Indischen Ozean.

Der Hotelkonzern Accor plant für das Jahr 2026 die Eröffnung von rund 350 neuen Häusern weltweit. Auch in der DACH-Region kommen ein paar Häuser hinzu. Mit dem Wachstum früherer Jahre ist der Ausbau der Geschäftstätigkeiten hierzulande allerdings nicht zu vergleichen.

Die PKF Hospitality Group hat die Hotelgruppe B&B Hotels offiziell als die schnellstwachsende Hospitality-Marke Europas für das Jahr 2025 ausgezeichnet. Die Ehrung unterstreiche die Position der Gruppe im Budget- und Economy-Segment sowie deren Rolle als Impulsgeber im europäischen Value-for-Money-Markt.

Die europäische Kollektion unabhängiger Boutiquehotels Quality Lodgings vergrößert ihr Portfolio um acht neue Häuser. Damit wächst die Sammlung auf insgesamt 126 Hotels in acht Ländern. In Deutschland umfasst die Kollektion nun 30 Adressen.

IHG Hotels & Resorts hat die Vertragsunterzeichnung für das zukünftige InterContinental Prag bekanntgegeben. Dies markiert die Rückkehr der Marke in die tschechische Hauptstadt. Das geplante Luxushotel mit 137 Zimmern soll voraussichtlich 2029 eröffnet werden.

Das Dachsteinkönig – Familux Resort in Gosau, welches unter anderem vom Gault Millau als „Familienhotel des Jahres 2026“ ausgezeichnet wurde, leitet eine umfassende Weiterentwicklung ein. Im Rahmen dieser Expansion entstehen derzeit elf neue, zweistöckige Luxus-Chalets.

Das Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz startet mit einer umfassenden Neugestaltung und einer Investition von insgesamt 18,5 Millionen Schweizer Franken in die Wintersaison. Dies betrifft sowohl die Zimmer als auch die Gastronomie des Hauses.