220 Jahre Landhaus „Zu den Rothen Forellen“

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Seit 220 Jahren schon gehört das Landhaus „Zu den Rothen Forellen“ im Luftkurort Ilsenburg zu den besten Adressen in der Region Harz. Viele berühmte Gäste – von Heinrich Heine, Friedrich Schiller und Hans Christian Andersen über den Zar Peter bis hin zu Kaiser Wilhelm – hat das traditionsreiche Haus bereits beherbergt.

Es ist das erste und einzige 5-Sterne-Hotel – sowie laut Feinschmecker mit der Forellenstube Heimat des besten Restaurants - im gesamten Bundesland. Das am Forellenteich gelegene Landhaus kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: der einstige Junkerhof, der 1574 erbaut und seit 1803 immer wieder als Gastwirtschaft und/oder Herberge betrieben wurde, hat sich über die Jahrhunderte gehalten. Seit 2010 gehört es zur Hotel-Gruppe Privathotels Dr. Lohbeck. 

Das Hotel, so wie es sich im Jubiläumsjahr 2024 präsentiert, kann sich sehen lassen. Und auch Hoteldirektor Valentin Fillafer ist stolz auf sein Haus: „Unser Erfolgsgeheimnis? Erstklassiger und persönlicher Service, ganz viel Herzlichkeit und Leidenschaft und die Extrameile, die jede und jeder von uns bereit ist, für unsere Gäste zu gehen, damit ihr Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem wird“, so Fillafer.

Für die Zukunft sind weitere Investitionen geplant: allein 150.000 bis 200.000 Euro fließen im Jubiläumsjahr in die Verbesserung der Schwimmbadtechnik. Der einprägsame Name des Hotels geht auf die „Rothen Forellen“ zurück, die das Wappen des Grafen schmückten, der einst das Landhaus unterhielt. 

„Am wichtigsten ist es uns, dass sich die Gäste bei uns wohlfühlen. Unsere 76 gemütlichen modernen Zimmer und Suiten sind im historischen Landhaus-Stil gehalten und vermitteln sowohl Wärme und Gemütlichkeit als auch Tradition“, so Fillafer. „Verbringen Sie einen schönen Tag an der frischen Luft im Harz – mit dem Fahrrad oder bei einer Wanderung – und lassen Sie sich danach in unserem großzügigen Forellen-Spa mit unseren abwechslungsreichen Wellnessangeboten und in unseren Restaurants, etwa auf der Seeterasse oder im Wintergarten, bei kulinarischen Köstlichkeiten der Region verwöhnen.“


 

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