Aalernhüs mit neuen Ferienresidenzen  

| Hotellerie Hotellerie

In St. Peter-Ording zwischen den Ortsteilen St. Peter-Bad und -Dorf liegen die neuen Ferienresidenzen des Fünf-Sterne-Boutique Hotel Aalernhüs Hotel & Spa. Entsprechend seinem Namen „Aalernhüs“, was dem friesischen Begriff für „Elternhaus“ entspricht, will das Hotel mit seinen insgesamt 68 Zimmern und Suiten sowie den 18 neuen Ferienresidenzen ein Rückzugsort sein. Ganz dem Elternhaus gleich, in das man immer wieder gerne zurückkehre und dass einem so vertraut sei, wie das eigene Zuhause, wie es das Hotel beschreibt.

In den 18 auch zum Eigenerwerb zur Verfügung stehenden Ferienresidenzen findet sich auf 92 bis zu 130 Quadratmetern eine voll ausgestattete Küche, Sitzmöglichkeiten, Terrasse oder Balkon sowie zwei oder drei Schlafzimmer. Beide Ausstattungsvarianten „Friesisch Klassisch“ oder „Friesisch Modern“ orientieren sich an der umgebenden Natur. Das Besondere: Die Ferienresidenzen sind an den Service Hotels angegliedert. Dadurch können Erwerber wie auch Gäste die Anlagen des Fünf-Sterne-Hauses als auch den Service nutzen sowie Eigentümer ihre Immobilie über die Hotelvermietung vergeben.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Serviced-Apartment-Anbiete Limehome hat einen Vertrag für 60 neue Einheiten in Hamburg unterzeichnet. Das auf Serviced Apartments ausgelegte Gebäude wird klimafreundlich erbaut und bietet künftig Ein- bis Zweizimmerapartments auf sechs Stockwerken.

Anzeige

Hotels mit Saisonbetrieb im Alpenraum stehen jedes Jahr wieder vor der Herausforderung, ihr Revenue Management so zu gestalten, dass die Nebensaison ebenfalls möglichst profitabel wird. Doch gerade für die Zeiten geringerer Nachfrage sind die richtigen Revenue Management-Strategien wichtig, um den Hotelumsatz zu optimieren. 

„Jagdfeld Real Estate“ investiert 6,75 Millionen Euro in die Revitalisierung seines „Strandhotel Zingst“. Die Herberge lief bis vor zwei Jahren unter Steigenberger-Flagge und wird von einer Jagdfeld-Unternehmung mittlerweile in Eigenregie geführt.

Die „The Chocolate on the Pillow Group“, Franchise-Nehmer von Accor, eröffnet in Baden-Baden das erste Tribe-Hotel in Deutschland. Das Hotel verfügt über insgesamt 136 Zimmer in verschiedenen Kategorien, einen Fitnessbereich mit Terrasse und einen Social-Hub – dem Herzstück jedes Tribe Hotels.

Das „Rosewood“ in München zählt zu den teuersten Hotels in Deutschland. Erst im Oktober wurde das Hotel von der Arabella Hospitality eröffnet. Doch schon jetzt geriet die Nobelherberge scheinbar ins Visier der Zollfahnder. Angeblich sollen hier illegale, externe Putzkräfte angetroffen worden sein, wie die Bild-Zeitung berichtet. Das Hotel hat sich von einem Dienstleister getrennt.

Six Senses steuert der Karibik entgegen. In einer geschützten Bucht im Süden der Gewürzinsel Grenada eröffnet im Mai 2024 das Six Senses La Sagesse mit 56 Pool-Suiten und 15 Villen.

In den Bergen Zentralrumäniens stellt Kempinski Hotels sein neuestes Projekt in Europa vor: Mit 120 Zimmern wird das Poiana Brasov Kempinski Mountain Resort das erste Fünf-Sterne-Hotel in der Region Siebenbürgen und die erste Kempinski-Adresse in Rumänien sein.

BWH Hotels Central Europe stellt ein neues Konzept zur Mitarbeiterakquisition vor und setzt auf eine neue Strategie im Bewerbungsprozess. Dazu hat die Hotelgruppe nun eine neue eigene Karriereseite entwickelt.

Die Hotelgruppe Achat setzt auf E-Mobilität: 24 der insgesamt 50 Achat und Loginn Hotels wurden bis jetzt mit mindestens zwei E-Scootern ausgestattet. Die Resonanz auf das Angebot sei durchweg positiv

Hotelsuiten von berühmten Modedesignern entwerfen zu lassen, liegt derzeit im Trend. Bestes Beispiel: die Sir-Paul-Smith-Suite im „Brown’s Hotel“ von Rocco Forte in London. Auch Karl Lagerfeld, Vivienne Westwood und zuletzt Diane von Fürstenberg gestalteten bereits Suiten.