Adina-Hotels kämpfen immer noch mit Cyber-Vorfall

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Die Adina-Hotels untersuchen derzeit einen Cyber-Vorfall, der die Netzwerke des Unternehmens betrifft. Was genau vorgefallen ist, sagt das Unternehmen nicht. Auch wird die Sicherheit der Kundendaten in den Statements nicht thematisiert. Mitte der Woche war es in einem Hotel der Marke in Berlin nicht möglich, eine Rechnung zu erhalten. Zimmerkarten waren mit wasserfestem Stift direkt mit der jeweiligen Zimmernummer versehen.

Das Unternehmen sagt, dass die Hotelteams in der Lage seien, Gäste zu bedienen. In vielen Hotels seien die Systeme wiederhergestellt. Hotelteams würden Gäste aber auch manuell betreuen. Telefonleitungen wurden an ein zentrales Kundendienstteam umgeleitet. Man arbeite daran, den Zugang zu allen Back-End-Systemen wiederherzustellen.

Ein IT-Sicherheitsteam von Adina soll inzwischen Vorsichtsmaßnahmen getroffen habe. Auch hätte sich Adina mit Cyber-Experten zusammengetan, um den Vorfall zu untersuchen und auf eine sichere Wiederherstellung des Betriebs hinzuarbeiten.

Die Marke Adina umfasst 40 Adina Apartment Hotels und Adina Serviced Apartments in Australien, Neuseeland und Europa. In Deutschland gibt es 14 Herbergen.


 

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